von Saldern-Gymnasium Europaschule
Frank Brandt
Franz- Ziegler- Str. 29 a14776 Brandenburg an der Havel
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Aktuelle Meldungen
Saldern fährt Rad – Mitmachaktion "Stadtradeln" erfolgreich beendet
(04.10.2024)Täglich fahren zahlreiche Schülerinnen, Schüler, Eltern und Lehrkräfte mit dem Fahrrad durch die Havelstadt und tragen zu einem gesünderen, rad- und klimafreundlichen Alltag bei. An 21 Tagen im September werden die gefahrenen Kilometer bei dem Wettbewerb "Stadtradeln" dokumentiert.
Brandenburg an der Havel habe insgesamt alle Rekorde des Vorjahres geknackt, berichtete die Radverkehrsbeauftragte der Stadt.
Bereits im vergangenen Jahr konnten wir in der Top 10 der Stadt Brandenburg landen – dieses Jahr sind wir mit insgesamt 4318 km in der gesamten Stadt auf Platz 12 und unter den teilnehmenden Schulen auf dem ersten Platz gelandet.
Unsere TOP 10 Fahrradfahrende:
Platz 1: Carsten Neumann (764 km)
Platz 2: Johanne Webrink (470 km)
Platz 3: Kerstin Martin (379 km)
Platz 4: Felix Michel (264 km)
Platz 5: Anita Wobeser (259 km)
Platz 6: Times Stübe (214 km)
Platz 7: Katharina Laube (212 km)
Platz 8: Christina Bernard (203 km)
Platz 9: G.V. (192 km)
Platz 10: Nicole Stein (164 km)
Foto: Saldern fährt Rad – Mitmachaktion "Stadtradeln" erfolgreich beendet
Veranstaltungs-Newsletter der Berufsberatung für Oktober 2024
(04.10.2024)Liebe Abiturientinnen und Abiturienten,
vor Ihnen liegt eine Klausurphase? Kopf hoch – es sind noch 3 Wochen bis zu den Herbstferien und außerdem gibt es viele großartige Veranstaltungen für Ihre Studien- und Berufswahl.
Gönnen Sie sich großartige Einblicke z.B. in IT, Gastro, beim Karrierekickern und in Campustagen und bei Schnupperunis in den Herbstferien. Einfach anmelden und ausprobieren.
Und – na klar – Herbstzeit ist Bewerbungszeit für Ausbildung und duales Studium 2025. Messen und Trainings unterstützen Sie, Adressen zu finden und Bewerbungen klar zu machen. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und freuen uns, Sie bei den verschiedenen Veranstaltungen zu treffen.
Für Ihre Fragen sind wir da.
Ihre Berufsberatung
Agenturen für Arbeit Berlin und Brandenburg
einen Termin zur Studien- und Berufsberatung vereinbaren
telefonisch: 0800 4 5555 00 > gebührenfreier Anruf Mo-Fr 08:00-18:00Uhr
online: www.berufsberatung-kontakt.de
1. Messen und Hochschultage
2. Veranstaltungen zur Studien- und Berufsorientierung
3. Interessantes
1. Messen und Hochschultage – Einblick rundum – in Präsenz oder online
Karrieretag Berlin
02.10.2024 10:00 – 17:00 Uhr
Berliner Unternehmen stellen sich vor. Im Rahmenprogramm geht es um die perfekte Strategie und Bewerbung.
Ort Estrel Berlin, Sonnenallee 225, 12057 Berlin
Bildungsmesse Berlin
08.10.2024 10:00 – 15:00 Uhr
Zahlreiche Arbeitgeber und Bildungseinrichtungen präsentieren ihre Ausbildungsangebote.
Ort BVV-Saal „Robert Havemann“, Rathaus Berlin Mitte, 1. Etage, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Karriere Kick
08.10.2024 09:00 – 16:00 Uhr
Beim Kickern einen Ausbildungsbetrieb kennen lernen. 50 Unternehmen verschiedenster Branchen werden vertreten sein, welche ihre Ausbildungsplätze und dualen Studiengänge vorstellen.
Ort Ludwig Erhard Haus IHK Berlin, Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
IT-Jobmesse in Berlin
09.10.2024 12:00 – 17:00 Uhr
Die Messe richtet sich an Berufseinsteiger und Fachkräfte der IT Branche.
Ort Spreespeicher, Stralauer Allee 2, 10245 Berlin
Mini Infotag beim Berufsausbildungszentrum Lette Verein
09.10.2024 12:00 – 14:00 Uhr
Diese Veranstaltung ist etwas Besonderes. Sie findet parallel zum bundesweiten Bildungskongress #excitingedu 2024, der am gleichen Tag im Lette Verein seinen Auftaktveranstaltung hat.
Der "Mini-Infotag" richtet sich an Eltern, Lehrkräfte und Schüler:innen mit spannenden Angeboten rund um die Ausbildungsberufe des Lette Vereins.
JuBi - Die JugendBildungsmesse 2024
12.10.2024 10:00 - 16:00 Uhr
Die Messe JuBi ist die JugendBildungsmesse und Messe für Schüleraustausch, Highschool, Sprachreisen, Praktika, Au-Pair, Work & Travel und Freiwilligendienste.
Ort Max-Taut-Aula, Fischerstraße / Schlichtallee10317 Berlin
7. Fachtag Wirtschaft & Verwaltung an der Technischen Hochschule Wildau
16.10.2024
Der Fachtag bietet interessierten Schülerinnen und Schülern erste Einblicke in die vielfältigen wirtschaftlichen und verwalterischen Fragestellungen unserer Zeit. In spannenden Veranstaltungen haben sie die Möglichkeit in spannenden Veranstaltungen zu erfahren, wie Ideen zu Innovationen und Forschungsergebnisse zu Anwendungen in den Unternehmen werden.
Ort Technische Hochschule Wildau, Hochschulring 1, 15745 Wildau
Karrieremesse Stuzubi
19.10.2024 10:00 – 16:00 Uhr
Vertreter von Hochschulen und Unternehmen beantworten alle Fragen zur Studien- und Berufsorientierung.
Ort Messe Berlin, Halle 21
Auf in die Welt – Messe zum Schüleraustausch - online
22.10.2024 18:00 – 20:00 Uhr
Die Messe präsentiert Informationen zum Schüleraustausch, Auslandsjahr, High School, Internate, Privatschulen, Gap Year, Sprachreisen, Au Pair, Demi Pair, Freiwilligendienste, Praktika, International Studieren, Work & Travel.
2. Veranstaltungen zur Studien- und Berufsorientierung – in Präsenz oder online
Luftige Experimente zum Atemrauben
01.10.2024 17:00 - 19:00 Uhr
Hast Du Lust, mit uns zusammen ein paar "luftige Experimente" durchzuführen? Und dabei zu verstehen, wieso Flugzeuge fliegen und manchmal Stürme sogar Häuser abdecken können oder wieso der Fahrtwind bei hohen Geschwindigkeiten in der Nähe eines Fensterspaltes zu Atemnot führen kann? Falls du diesen Phänomenen auf die Spur gehen willst, dann bist Du genau am richtigen Platz!
Treffpunkt Freie Universität Berlin, Pi-Gebäude, Arnimallee 6, 14195 Berlin-Dahlem
Science Slam im Planetarium
02.10.2024 20:00 Uhr
Geballte Wissenschaft in zehn Minuten, verpackt in spannenden und anschaulichen Vorträgen: Das gibt es beim Science Slam! Drei junge Wissenschaftler*innen verlassen die Labore und Hörsäle und präsentieren eigene Forschungsprojekte im Planetariumssaal. Ihr Ziel ist es, die Herzen der Zuschauer*innen zu gewinnen, denn das Publikum bildet die Jury und wählt die beste Darbietung des Abends. Im Anschluss an den Slam entführt das Team der Stiftung Planetarium Berlin mit einem 360°-Fulldome-Erlebnis in die Weiten des Weltalls.
Ort Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
Studieninfoabend zu Studienmöglichkeiten im Land Brandenburg
02.10.2024 17:00 - 18:00 Uhr
Die Präsenzstelle Velten lädt zu einem Studieninformationsabend ein.
Ort Präsenzstelle O-H-V | Velten, Bahnstraße 7, 16727 Velten
Jour Variable an der UdK Berlin - Design (Produkt- und Modedesign) - online
02.10.2024 15:00 Uhr
Die Informationsveranstaltung mit anschließender Führung wird von den Studierenden der Studiengänge angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt Straße des 17. Juni 118, im Eingangsbereich an der Pforte
„Gönn dir Gastro“ im Rahmen der Berlin Food Week
07.10.2024 – 13.10.2024
Eine Ausbildung in der Gastronomie ist spannender, als du denkst. Buche hier einen gratis Workshop und schnupper rein!
Atelier- und Werkstattführungen an der Universität der Künste Berlin
07.10.2024 10:00 – 12:00 Uhr
10.10.2024 11:00 – 15:00 Uhr (1 – 1.5 h in diesem Zeitfenster)
Die Scouts – Studierende des Studienganges - für das Lehramt Bildende Kunst bieten bei Führungen konkrete Einblicke in die Arbeit in den künstlerischen Klassen und den Werkstätten an der UdK.
Ort Hardenbergstraße 33, Treffpunkt im Foyer
Anmeldung bitte bis 02.10.24 an
Deutsche Flugsicherung DFS – online
07.10.2024 17:00 Uhr (und weitere Termine)
Schnuppertage zur Fluglotsenausbildung und Schnupperstunde zum Dualen Studium Technik und Informatik.
Pflege schafft Weitblick - der Berufsorientierungstag am Sankt Gertrauden-Krankenhaus
07.10.2024
Berliner Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen öffnen ihre Ausbildungsorte und laden junge Menschen ein.
Ort Sankt Gertrauden-Krankenhaus, Paretzer Str. 12, 10713 Berlin
Karriere bei der Telekom - Live-Chat
07.10.2024 17:00 – 18:00 Uhr Live Talk mit Azubis und dual Studierenden
28.10.2024 18:00 – 19:00 Uhr digitaler Elternabend
Die Telekom berät in unterschiedlichen Formaten zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten im Unternehmen.
Anmeldung www.telekom.com/de/karriere/schueler
Neue Wege in der Biomedizin - Aktuelle Forschungsthemen vom Campus Berlin-Buch
08.10.2024 16:00 – 18:00 Uhr
Das Vorlesungsformat „Neue Wege in der Biomedizin“ präsentiert einen direkten Einblick in die aktuelle Life Science Forschung am Campus Berlin-Buch: »Die CRIPSR/Cas-Methode: Chancen und Risiken für die Medizin« Prof. Dr. Ralf Schülein, Leibniz-Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie (FMP) im Forschungsverbund Berlin e.V. | Leiter der Forschungsgruppe: Cell Engineering
Ort Zeiss-Großplanetarium, Prenzlauer Allee 80, 10405 Berlin
Privatsphäre - Workshop
08.10.2024 17:00 - 19:00 Uhr
Was genau weiß eigentlich WhatsApp über mich? Und was die Corona-Warnapp? Ist meine Privatsphäre überhaupt wichtig? Dieser und vielen weiteren Fragen rund um Privatsphäre wollen wir uns in diesem Workshop gemeinsam stellen. Außerdem werdet Ihr auch selbst erforschen, was Privatsphäre in Eurem Leben bedeutet: Vom Erstellen eines eigenen Passwortprogramms bis hin zu dem Versuch, wie gut man sich in einer Welt ohne Privatsphäre schlagen würdet, ist wirklich alles dabei!
Treffpunkt Freie Universität Berlin, Pi-Gebäude, Arnimallee 6, 14195 Berlin-Dahlem
Herbst-Uni "Lehramt" - Wecke die Lehrkraft in Dir!
08.10. - 10.10.2024
Studieninteressierte aus ganz Deutschland sind eingeladen. Das Zentrum für Lehrer*innenbildung der Uni Halle und die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH decken in dem Veranstaltungsprogramm mit seinen ca. 60 Angeboten alle Schulfächer der Schulformen Grundschule, Förderschule, Sekundarschule und Gymnasium ab. Darüber hinaus gibt es für den Abend Angebote zur Freizeitgestaltung und zum Kennenlernen anderer Interessent*innen und natürlich der Stadt Halle (Saale) als Deinen (vielleicht) zukünftigen Studienstandort.
Kosten Tagesbeiträge 10 – 20€, kostenlose Unterbringungsmöglichkeiten für Programmteilnehmende
Ort Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Mini Infotag beim Berufsausbildungszentrum Lette Verein
09.10.2024 12:00 – 14:00 Uhr
Diese Veranstaltung ist etwas Besonderes. Sie findet parallel zum bundesweiten Bildungskongress #excitingedu 2024, der am gleichen Tag im Lette Verein seinen Auftaktveranstaltung hat.
Der "Mini-Infotag" richtet sich an Eltern, Lehrkräfte und Schüler:innen mit spannenden Angeboten rund um die Ausbildungsberufe des Lette Vereins.
BAföG für Geflüchtete – Online
09.10.2024 15:00 – 16:30 Uhr
Sie sind Geflüchtete*r und haben eine Aufenthaltsgestattung, Duldung oder einen Aufenthaltstitel aus humanitären Gründen? Dann können sie unter bestimmten Voraussetzungen BAföG zur Finanzierung ihres Studiums in Berlin beantragen. In diesem Online-Vortrag erfahren sie, welche das sind und was sie bei der Beantragung beachten sollten.
Einwahl https://www.stw.berlin/veranstaltungskalender/baf%C3%B6g-f%C3%BCr-gefl%C3%BCchtete.09.10.html
abi>> Chat - Ausbildungs- bzw. Studienabbruch und -wechsel
09.10.2024 16:00 - 17.30 Uhr
Vertreterinnen und Vertreter von den Agenturen für Arbeit, ausgewählte Expertinnen und Experten und die abi>> Redaktion stehen mit fachkundigen Tipps zur Seite. Am Tag der Veranstaltung wird der Chat kurz vor 16 Uhr auf dieser Seite freigeschaltet und man kann sich direkt einloggen. Der Chat funktioniert mit allen gängigen Browsern.
Mit kulturweit weltweit engagieren - FSJ im Ausland - online
09.10.2024 19:00 Uhr
23.10.2024 19:00 Uhr
Mit kulturweit machen sich Menschen weltweit für Kultur und Bildung und Natur stark: finanziell unterstützt und bestens abgesichert. Die Veranstaltung informiert zu den Möglichkeiten die kulturweit bietet und wie man sich für das Angebot der Deutschen UNESCO-Kommission bewerben kann.
Alternativen zum laufenden Studium – ein Überblick - Informationsveranstaltung für Studienzweifler*innen - online
10.10.2024 14:30 Uhr
Wir zeigen Beratungsangebote und Hilfen zur Entscheidung auf, erläutern Fragen zur finanziellen Absicherung, Fragen zur Anrechnung erbrachter Leistungen und geben einen Überblick zu beruflichen Alternativen.
Anmeldung bitte über , der Anmeldelink wird kurz vorher versandt
SprachCafé: Let’s speak German!
10.10.2024 16:00 Uhr – 18:00 Uhr
Das vom Centre for Student Refugees Berlin angebotene Buddy Programm bietet neuimmatrikulierten und studieninteressierten Geflüchteten eine Möglichkeit, mit Berliner Studierenden in Kontakt zu kommen und peer-to-peer Unterstützung für ein erfolgreiches Studium zu erhalten.
Berufe und Karriere in Uniform!
10.10.2024 16:00 Uhr
Vertreter/innen der Bundes- und Landespolizei, der Bundeswehr und des Zolls informieren über alles Wissenswerte.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Digital Insights. Assessment-Center. Alles, was du wissen musst! mit Siemens
10.10.2024 15:00 Uhr
Was passiert an einem Auswahltag? Wie kann ich mich am besten vorbereiten? All diesen und vielen weiteren Fragen gehen wir in unserem Digital Insight nach. Wir bieten dir einen umfassenden Überblick über den Bewerbungsprozess, teilen wertvolle Tipps und lassen Azubis sowie dual Studierende aus erster Hand von ihren Erfahrungen berichten. Zudem hast du die Gelegenheit, deine Fragen zu stellen und dich mit Lernenden bei Siemens auszutauschen.
Anmeldeschluss 08.10.2024
Das Vivantes Klinikum Spandau stellt Pflegeberufe vor
10.10.2024 16:00 Uhr
Es gibt Informationen zu den Voraussetzungen, Inhalten und Auswahlverfahren für die Ausbildungen in Pflegeberufe vor. Informationen zu beruflichen Tätigkeiten und Weiterbildungen runden die Veranstaltung ab.
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Nord, Königin-Elisabeth-Straße 49, 14059 Berlin, Tel. 030 5555 70 2199
Bundespolizei
10.10.2024 16:00 Uhr
Beratung zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Anmeldung 030 5555772360,
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Süd, Sonnenallee 282, 12057 Berlin, Tel. 030 5555 77 2360
Online! Kein Abi, aber Ausbildung – (was) kann ich studieren? - online
16.10.2024 17:00 – 18:30 Uhr
Kann ich ohne Abitur und auf Grundlage einer beruflichen Qualifikation an der HU studieren? Was heißt das überhaupt? Wie geht das und was brauche ich dafür? Diesen Themen und mehr geht die Studienberatung nach. Mit Möglichkeit zum Fragenstellen.
Gut ausgebildet in Berlin: Alternativen zum Studium – Online
16.10.2024 15:00 – 16:30 Uhr
Ihr Wunsch, in Berlin zu studieren, ist in diesem Jahr noch nicht in Erfüllung gegangen? Sie haben den Aufnahmetest für’s Studienkolleg nicht bestanden oder erfüllen andere Zulassungsvoraussetzungen noch nicht? Vielleicht ist eine Ausbildung außerhalb der Hochschule eine Option für sie!
Informationsveranstaltung zu den Ausbildungsberufen Pflegefachfrau/-mann, Pflegefachassistenz, OTA an der Caritas-Klinik Maria Heimsuchung Berlin-Pankow
16.10.2024
Berliner Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen öffnen ihre Ausbildungsorte und laden junge Menschen ein.
Ort Caritas-Klinik Maria Heimsuchung Berlin-Pankow, Breite Str. 46/47, 13187 Berlin
EnterTechnik - Technisches Jahr für junge Frauen - online
16.10.2024 16:00 Uhr
Im Technischen Jahr können jungen Frauen technische Ausbildungsberufe und duale Studiengänge direkt in Unternehmen kennen lernen. Wer bereits den theoretischen Teil der Fachhochschulreife absolviert hat, erwirbt mit dem Technischen Jahr auch die gesamte Fachhochschulreife.
ElternAkademie der Berufsberatung - Karriere mit einem dualen Studium – Das Studium, mit dem man Geld verdient - online
17.10.2024 18:00 – 19:30 Uhr
Eine Online-Veranstaltung der "ElternAkademie" der Berufsberatungen Berlin und Brandenburg mit Vertreter*innen von Hochschulen, Institutionen und Betrieben, sowie dual Studierende selbst, die von ihren Erfahrungen mit dem dualen Studium berichten. Zusätzlich ist immer Raum für Ihre Fragen.
Anmeldung www.elterngutinformiert.de
Bundesamt für Verfassungsschutz
17.10.2024 16:00 Uhr
Beratung zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Anmeldung 030 5555772360,
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Süd, Sonnenallee 282, 12057 Berlin, Tel. 030 5555 77 2360
Jour Variable an der UdK Berlin - Design (Produkt- und Modedesign) - online
17.10.2024 17:30 Uhr
Sie können sich auf der Videoplattform Webex mit Studierenden treffen, die ihren Studiengang vorstellen und Fragen beantworten.
Ein Jahr Freiwilligendienst mit ASF - Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V. - online
17.10.2024 18:00 Uhr
In der digitalen Infoveranstaltung werden Hintergrundinformationen zum einjährigen Freiwilligendienst im Ausland gegeben und Fragen beantwortet.
Bundespolizei
17.10.2024 16:00 Uhr
Beratung zu Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten.
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Nord, Königin-Elisabeth-Straße 49, 14059 Berlin, Tel. 030 5555 70 2199
Berufsbilder in der Games-Branche
21.10.2024 11:00 – 15:00 Uhr
Lerne die Berufsbilder Animation, Game-,Grafik- sowie Level-Design näher kennen. Es wird erläutert, wie sich das Spielen von Spielen von deren Entwicklung unterscheidet. In praktischen Aufgaben wird gezeigt, wie man Spielcharaktere, Umgebungen und Geschichten entwickelt.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Jour Variable an der UdK Berlin – Bildende Kunst einschließlich Lehramt
21.10.2024 16:00 Uhr
Die Informationsveranstaltung mit anschließender Führung wird von den Studierenden der Studiengänge angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt Foyer, Hardenbergstr. 33, 10623 Berlin
UNI AUF PROBE - Chemie Studium live
21.10.2024 – 25.10.2024 jeweils 10:00 – 17:00 Uhr
Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie bietet den Workshop „UNI AUF PROBE – Chemie“ an. UNI AUF PROBE bietet die Möglichkeit, einen realistischen Einblick in das Chemie-Studium an der Freien Universität Berlin zu bekommen. Das heißt konkret: sich auf dem Campus zurecht finden, Vorlesungen besuchen, Laborarbeit und Austausch mit bereits Studierenden. Es werden sowohl Aspekte der Anorganischen als auch der Organischen sowie der Physikalischen Chemie gezeigt.
Kostenbeitrag 20 €
Ort Freie Universität Berlin, Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie, Institut für Anorganische Chemie, Fabeckstr. 34-36, 14195 Berlin, (U-Bahnhof Dahlem Dorf)
Schnupperstudium für Schülerinnen und Schüler an der TH Wildau
21.10.2024 – 02.11.2024
Im Rahmen des Schnupperstudiums kann man einen oder mehrere Bachelor-Studiengänge erleben und die größte Campushochschule Brandenburgs kennenlernen. Darüber hinaus steht die Studienorientierung rund um das Thema Studieren an der TH Wildau für Fragen zur Verfügung.
BiZ-Spezial für Abiturientinnen und Abiturienten "Trainingstag für den Medizinertest (TMS)"
22.10.2024 09:30 – 16:45 Uhr
Fit werden für den Medizinertest! Wir stellen den Testlauf für den TMS unter möglichst originalgetreuen Bedingungen nach.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Testsimulation – persönliche Bearbeitung des Tests für medizinische Studiengänge im authentischen Setting
22.10.2024 09:30 – 16:00 Uhr
Wer am Trainingstag teilnehmen möchte, muss zwingend das „Test für Medizinische Studiengänge und Eignungstest für das Medizinstudium III: Originalversion III des TMS/EMS“ (ISBN-13: 978-3-8017-2936-3) mitbringen. Wir stellen den Testlauf für den TMS unter möglichst originalgetreuen Bedingungen nach. Bitten seien Sie pünktlich!
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Mitte, Friedrichstraße 39, 10969 Berlin, Tel. 030 5555 99 2626
Anmeldung , im Betreff „TMS“ eintragen
Jour Variable an der UdK Berlin - Visuelle Kommunikation - online
23.10.2024 16:30 Uhr
Sie können sich auf der Videoplattform Webex mit Studierenden treffen, die ihren Studiengang vorstellen und Fragen beantworten.
Studieren mit (un-)sichtbaren Erkrankungen und Behinderungen
23.10.2024 15:00 Uhr
24.10.2024 16:00 Uhr online
Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen – dazu zählen unter anderem Depression, Neurodiversität, Diabetes, Morbus Crohn, LRS, Long-COVID sowie Seh-, Hör-, Sprech- und Mobilitätsbeeinträchtigung. Was ist ein sogenannter Nachteilsausgleich und welche weiteren Anpassungen sind im Studium möglich? Welche technischen Hilfsmittel gibt es? Was macht eine Studienassistenz? Wie kann ich mein Studium im Falle einer längeren Krankheitsphase pausieren? Wie unterstützt mich die Beratungsstelle und welche weiteren Angebote gibt es an der TU Berlin?
Ort Raum H0070, Hauptgebäude der TU Berlin, Erdgeschoss, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Studieren an der BHT– Berliner Hochschule für Technik
23.10.2024 14:00 Uhr
Raus aus der Schule – rein ins Fachhochschulstudium! Ist doch ganz einfach. Irgendetwas ist trotzdem anders an Schulen als an Fachhochschulen – aber was? Wie läuft das Studium an der BHT ab? Was erwartet Sie? Wie groß sind die Vorlesungen? Wem geben Sie Ihre Entschuldigung, wenn Sie mal fehlen – dürfen Sie überhaupt fehlen?
Ort Berliner Hochschule für Technik, Luxemburger Straße 10, 13353 Berlin, Haus Grashof, Raum C 119
Campustag Informatik an der FU Berlin
23.10.2024 10:00 – 15:00 Uhr
Wir möchten dir einen Einblick in den Alltag von Studierenden der Informatik bieten. Dazu besuchen wir gemeinsam eine Informatik-Vorlesung. Im Anschluss gehen wir in die Bibliothek, schauen uns den Campus an und essen zusammen in der Mensa zum Mittagessen. Du wirst den ganzen Tag begleitet von einer Studentin der Informatik.
Treffpunkt Freie Universität Berlin, vor dem Eingang von Trakt 3 des Physik-Gebäudes der Freien Universität Berlin (das Gebäude mit den zwei Tunneln über die Straße), Arnimallee 14 , 14195 Berlin
Best Practice: von Studis für Studis – Online
23.10.2024 15:00 – 17:00 Uhr
Erfolgsgeschichten und Best Practices von geflüchteten Studierenden. Ein/e ehemaliger oder aktueller Student*in mit Fluchthintergrund berichtet über ihre/seine eigene Erfolgsgeschichte, die Herausforderungen, Unterstützungsmöglichkeiten, persönliche Motivation und Erfolge. Sprache: Englisch
Anmeldung https://www.stw.berlin/veranstaltungskalender/best-practice-von-studies-f%C3%BCr-studis.html
Fluglotse*in werden
24.10.2024 16:00 Uhr
Im Rahmen der Veranstaltung werden Informationen zum Auswahlverfahren, zur Ausbildung und zur späteren Tätigkeit präsentiert.
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Nord, Königin-Elisabeth-Straße 49, 14059 Berlin, Tel. 030 5555 70 2199
BiZ-Spezial für Abiturientinnen und Abiturienten "Ferien-Workshop - Dein Vorstellungsgespräch"
24.10.2024 10:00 – 14:00 Uhr
Wer noch Unsicherheiten beim Bewerben um eine Ausbildung oder einen dualen Studienplatz hat kann hier in praktischen Übungen Erfahrungen sammeln und direktes Feedback erhalten.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Campustag Physik
25.10.2024 10:00 - 15:00 Uhr
Wir möchten einen Einblick in den Alltag von Studierenden der Physik anbieten. Dazu besuchen wir gemeinsam die Vorlesung "Einführung in die Astronomie und Astrophysik". Dort kannst du zum Beispiel etwas darüber erfahren, wie das Sonnensystem aufgebaut ist. Im Anschluss gehen wir in die Bibliothek, besuchen ein Labor und gehen zusammen in die Mensa zum Mittagessen. Du wirst den ganzen Tag begleitet von einer Studentin der Physik.
Treffpunkt Freie Universität Berlin, vor dem Eingang von Trakt 3 des Physik-Gebäudes der Freien Universität Berlin (das Gebäude mit den zwei Tunneln über die Straße), Arnimallee 14 , 14195 Berlin
Ferien-Workshop "Eignungstest - was kommt auf mich zu?"
25.10.2024 09:00 – 13:00 Uhr
Unter reellen Bedingungen wird mit dem Berufswahltest ein mehrstündiger Eignungstest durchgeführt, um so direkt zu erfahren, welche Anforderungen von Arbeitgebern getestet werden.Direkt im Anschluss bekommt man ein kurzes Feedback und die schriftlichen Ergebnisse!
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
BiZ-Spezial für Abiturientinnen und Abiturienten "Bewerbung um einen Studienplatz"
25.10.2024 10:00 – 12:00 Uhr
Für bundesweite Studiengänge werden das Auswahlverfahren der Stiftung für Hochschulzulassung sowie die Regelungen der örtlichen Auswahlverfahren erläutert. Ob Numerus Clausus, Wartesemester oder Bewerbungsmodalitäten - in dieser Informationsveranstaltung bleiben keine Fragen offen.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Jour Variable an der UdK Berlin - Bildende Kunst einschließlich Lehramt - online
28.10.2024 16:00 Uhr
Sie können sich auf der Videoplattform Webex mit Studierenden treffen, die ihren Studiengang vorstellen und Fragen beantworten.
Ausbildung und Duales Studium bei der Bundesagentur für Arbeit Potsdam
28.10.2024 11:00 – 13:00 Uhr
In der Veranstaltung werden die dualen Studiengänge „Arbeitsmarktmanagement“ bzw. „Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung“ und die duale Berufsausbildung als „Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen“ vorgestellt.
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Ferien-Workshop "Das perfekte Vorstellungsgespräch"
29.10.2024 10:00 – 14:00 Uhr
Die richtige Bewerbungsstrategie - Wie bereite ich mich vor? Was ziehe ich an? Mit welchen Fragen muss ich rechnen? Durch praktische Übungen bereiten wir sie auf diese Fragen und Situationen vor!
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Tiermedizin studieren oder tiermedizinische*r Fachangestellte*r lernen - online
29.10.2024 18:00 – 19:30 Uhr
Der Bundesverband praktizierender Tierärzte e.V. gibt spannende Einblicke in die Ausbildung tiermedizinische/r Fachangestellte/r und zum Studium in der Tiermedizin. Tierärzte und tiermedizinische Fachangestellte stellen die Berufe vor und erzählen aus dem Alltag. Dazu gibt es Einblicke zum Ablauf der Ausbildung/ des Studiums.
Anmeldung www.eveeno.com/tiermedizin Der Zugangslink wird ca. 1 Woche vorher zugesandt.
Lass doch die anderen chillen - fit fürs Bewerben wirst du hier!
29.10.2024 09:00 – 15:30 Uhr
Erfahre von einem erfahrenen Bewerbungscoach in drei Schritten worauf du für eine erfolgreiche Bewerbung achten solltest.
Anmeldung erforderlich 030 5555772360,
Berufsinformationszentrum (BIZ) Süd, Sonnenallee 282, 12057 Berlin, Tel. 030 5555 77 2360
Bewerbungstraining - Workshop „Bewirb Dich wie ein Profi – hier erfährst Du wie´s geht!“
30.10.2024 09:00 – 15:30 Uhr
Erfahre von einem erfahrenen Personaler in drei Schritten worauf du für eine erfolgreiche Bewerbung achten solltest.
Anmeldung erforderlich https://eveeno.com/bewerbungstrainingsworkshop
Ort Berufsinformationszentrum (BIZ) Nord, Königin-Elisabeth-Straße 49, 14059 Berlin, Tel. 030 5555 70 2199
Studieren ohne Abitur
30.10.2024 14:00 Uhr
Sie haben eine qualifizierte Berufsausbildung abgeschlossen und möchten sich beruflich weiterentwickeln? Wir stellen Ihnen die Möglichkeiten vor, auch ohne Abitur an der Berliner Hochschule für Technik (BHT) ein Studium zu beginnen und geben Tipps, wie Sie das Studium erfolgreich meistern.
Ort Berliner Hochschule für Technik, Luxemburger Straße 10, 13353 Berlin, Haus Grashof, Raum C 119
Ferien-Workshop "Originell und richtig bewerben!"
30.10.2024 13:00 – 15:00 Uhr
Wer es versteht, sich auf originelle Weise ins rechte Licht zu rücken, erhöht seine Bewerberchancen. In unserem Ferien-Workshop verraten wir die Basics, geben vielseitige Tipps und wertvolle Tricks für das Erstellen einer Bewerbung. Dabei gehen wir auch auf die Besonderheiten der Onlinebewerbung ein. Vorhandene Bewerbungsunterlagen können gern mitgebracht werden!
Ort BiZ, Agentur für Arbeit Potsdam, Horstweg 102-108, 14478 Potsdam
Anmeldung 0331 880 2149 oder
Jour Variable an der UdK Berlin - Visuelle Kommunikation
30.10.2024 16:30 Uhr
Die Informationsveranstaltung mit anschließender Führung wird von den Studierenden der Studiengänge angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Treffpunkt Medienhaus, Grunewaldstraße 2-5, Berlin Schöneberg
Starte durch beim Bewerben - hier lernst du wie es geht!
31.10.2024 09:00 – 15:30 Uhr
Erfahre von einem erfahrenen Bewerbungscoach in vier Schritten worauf du für eine erfolgreiche Bewerbung achten solltest.
Anmeldung erforderlich 030 5555772360,
Berufsinformationszentrum (BIZ) Süd, Sonnenallee 282, 12057 Berlin, Tel. 030 5555 77 2360
3. Interessantes
PHAST: Pharmazie-Studieneignungstest Herbst 2024
Sehr viele Studiengänge Pharmazie setzen inzwischen im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) das Ergebnis des spezifischen Studierfähigkeitstests als Auswahlkriterium ein. Der Test wird durch die Firma ITB-Consulting GmbH, Bonn entwickelt und ausgewertet. Die Teilnahme am PHAST ist für die Zulassung nicht verbindlich. Das Testergebnis kann allerdings an den am PHAST beteiligten Studiengängen die Chance auf einen Studienplatz in den Quote "Auswahlverfahren der Hochschulen" AdH und/oder "Zusätzliche Eignungsquote“ ZEQ erhöhen. Eine Verschlechterung ist durch die Teilnahme am Test ausgeschlossen. Der Test findet bundesweit an mehreren Termin statt: 30.11.2024. Die Anmeldefrist endet am 30.10.2024. Die Teilnahmegebühr beträgt 75,00 €. https://itb-academic-tests.org/teilnehmer/full-service-tests/phast/
Solarcity Berlin
Berlin hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2045 klimaneutral zu werden. Die umfangreiche Nutzung von Solarenergie ist dabei ein wichtiger Baustein, da sie einen wesentlichen Teil des Potenzials an erneuerbaren Energien in der Stadt ausmacht. Auf der neuen Website finden Sie neben Informationen zu den Berufsbildern auch Links zu Praktikumsplatzbörsen und Innungen https://www.berlin.de/solarcity/ausbildung-beruf/ausbildung/
Universität der Künste - Kurs zur Einführung und Vorstellung der Lehramtsstudiengänge an der Fakultät Bildende Kunst
Termine für die Kurse zur Einführung und Vorstellung der Fakultät Bildende Kunst im November/Dezember/Januar können ab Oktober gebucht werden. https://www.udk-berlin.de/universitaet/fakultaet-bildende-kunst/precolleges/
Jugendaustausch mit Ra'anana
(10.09.2024)Wie es alljährlich Tradition ist, wurde die Begegnungsstätte Schloss Gollwitz erneut Kulisse des
Jugendaustausches mit der israelischen Stadt Ra'anana, nahe Tel Aviv. 10 Tage im August wurden für dieses Projekt eingeräumt, welche die 13 Jugendlichen aus Israel samt Betreuerinnen und Betreuern in der Begegnungsstätte verbrachten. Mit dabei war selbstverständlich die deutsche "Delegation", die dieses Jahr zwar nur aus vier Personen bestand, jedoch trotzdem versuchte, einen Eindruck von der deutschen Jugend an die Israelis zu vermitteln.
Am Morgen des 15. August war es so weit und das Projekt startete endlich. Nun hieß es, gespannt auf die unbekannten Gesichter zu warten, die schon bald aus dem Reisebus nach einer langen Nacht der Anreise aussteigen sollten. Gerade angekommen, wurde zu Mittag gegessen und die ersten flüchtigen Worte huschten über unsere Lippen. Aus dieser noch ungewohnten sozialen Gruppe sollte schon bald fast etwas wie eine zweite Familie entstehen. Schnell waren wir in Gespräche vertieft und lernten völlig Neues kennen. Zunächst beschäftigten wir uns selbstverständlich mit Spielen zum Teambuilding und näherem Kennenlernen.
Das Schloss und sein anliegender Park boten von Anfang an eine wundervolle Umgebung und
machten die Atmosphäre perfekt. Es bestand die Möglichkeit, verschiedene Sportarten zu
praktizieren, oder einfach einmal einen entspannten Spaziergang durch die Natur zu unternehmen, für alle war etwas dabei.
Nach einer entspannten Kennenlernphase ging es dann richtig los, wir gingen in einem Workshop
auf die Spuren von Marga Goren-Gotthelf, einer in den 1930er Jahren in Brandenburg lebenden
Jüdin. Anschließend ging es dann in die Innenstadt von Brandenburg, um auf einer energiegeladen Tour durch die Stadt möglichst viele Waldmöpse zu entdecken. Am folgenden Tag begaben wir uns aufs Wasser, gemeinsam fuhren wir Kajak, glücklicherweise knapp ohne zu kentern, und gingen Bowlen.
Zwischendrin gab es immer die Chance für lockere Gespräche, die uns unsere beiden Länder und
Kulturen näherzubringen vermochten. Die Sprachbarriere stellte dabei kein großes Problem dar,
Englisch ging immer, auch wenn es sich manchmal beim Gesprochenen um einen diffusen Mix aus Englisch, Deutsch, Spanisch, Hebräisch und Französisch handelte.
In den darauffolgenden Tagen ging es in die Städte Berlin, Potsdam und Brandenburg an der Havel, wo wir alle Highlights von Brandenburger Tor, Bundestag bis Checkpoint Charlie, beziehungsweise das Neue Palais und das Schloss Sanssouci sahen. Shopping musste natürlich immer sein, da es "schließlich in Deutschland so günstig ist", wie die Israelis immer beteuerten. Häufig waren unsere Ausflüge auch mit Israel und dem Judentum verknüpft, so besichtigen wir unter anderem das Holocaust-Mahnmal in Berlin. In Brandenburg wurden wir, unter anderem von Frau Webrink und Frau Görlitz, bei einer Stadtrallye begleitet, die auch uns Brandenburgern neue Denkanstöße verliehen hat. Nach anstrengenden Tagen außerhalb bot das Schloss Gollwitz immer einen guten Rückzugs- sowie Freizeitort und auch das Essen hat immer überzeugt.
Die anschließenden zwei Tage verbrachten wir in an der Technischen Hochschule und dem Club am Trauerberg (CAT), wo wir bei besten Wetterbedingungen unseren liebsten Freizeitaktivitäten gemeinsam nachgehen konnten. Der Austausch neigte sich schon langsam dem Ende zu, doch am letzten vollen Tag, dem 24.08., gab es noch einen wichtigen Ort zu sehen, der eine bedeutende Rolle, insbesondere für die Geschichte der Israelis spielt: das Konzentrationslager Sachsenhausen.
Ein trauriger Fakt ist, dass dies der einzige Ort ist, an dem sich die Israelis stolz als das offenbaren konnten, was sie waren. Die ganze Reise lang mussten sie sich verstecken, durften nichts zeigen, was man mit ihrem jüdischen Glauben und ihrem Staat Israel in Verbindung setzen könnte. Absurd schien es uns, dass vor jeder Busfahrt das Fahrzeug auf Bombengefahr überprüft werden musste.
Doch das ist die traurige Realität. Im KZ führte uns ein Guide durch das ehemalige Häftlingslager,
bis zur "Station Z", wie die Vernichtungsstelle genannt wurde. Dort hielt die israelische Delegation
eine Zeremonie ab, die für uns alle ergreifend war. Anschließend zündeten wir gemeinsam Kerzen an, Deutsche und Israelis, Hand in Hand. Auf schreckliche Weise vereint durch ein furchtbares Kapitel der Geschichte und nun zusammen dort, als Freunde.
In der folgenden Nacht hieß es dann schon Abschied nehmen, 10 Tage waren vorbei. Niemand hat wohl in dieser Nacht mehr als drei Stunden geschlafen. Am frühen Morgen fuhren die Israelis
davon, nachdem die ein oder andere Träne vergossen wurde. Ein tolles Erlebnis, das wir nie
vergessen werden, war vollendet.
Ein großer Dank geht an alle Beteiligten, die diese Erfahrung möglich gemacht haben, die
Angestellten im Schloss Gollwitz, alle Freiwilligen, sowie unsere Lehrkräfte Frau Webrink und
Frau Görlitz.
Albert Wlodarski im Namen der deutschen Delegation
Foto: Jugendaustausch mit Ra'anana
Zeugnisübergabe 10ten Klassen am 16.07.2024
(06.09.2024).
>> Bericht Zeugnisausgabe 2024 <<
[Download]
Foto: Zeugnisübergabe 10ten Klassen am 16.07.2024
BerufePost – What´s up? Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
(03.09.2024)Liebe Web-Redaktion,
sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
der Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam für Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II für den Zeitraum von September bis November 2024 ist wieder da.
Darin geht es wieder um die Berufs- und Studienwahl, die Ausbildungsplatzsuche sowie viele weitere Aspekte der Zukunftsplanung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Schul-Homepage mit der neuen BerufePost an geeigneter Stelle verlinken - dafür bietet sich natürlich der Themenbereich „Berufswahl“ an, der sicher bereits existiert.
Zum vollständigen Newsletter geht es hier.
Gern können Sie auch den beigefügten Link oder das PDF-Dokument zur Installation auf Ihrer Homepage nutzen:
Eine Printausgabe der BiZ-Veranstaltungsübersicht wurde Ihnen bereits ab der 34. Kalenderwoche zugeschickt.
Den nächsten Newsletter erhalten Sie voraussichtlich im Dezember 2024.
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Kerstin Königsmann
Sachbearbeiterin
Berufsinformationszentrum/Team 351
Telefon: 0331 880-2149
E-Mail:
Internet: www.arbeitsagentur.de
Besucheradresse
Agentur für Arbeit Potsdam
Horstweg 102-108
14478 Potsdam
Foto: BerufePost – What´s up? Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
Indien zu Gast in Brandenburg
(15.07.2024)Zwölf 16-17jährige Schülerinnen und Schüler aus Indien waren vom 27. Juni bis zum 12. Juli im Rahmen des Programms Deutschland Plus am von Saldern-Gymnasium zu Gast. Möglich gemacht wird dieser Austausch durch den Pädagogischen Austauschdienst (PAD), der internationale Begegnungen und den kulturellen Austausch fördert.
Die indischen Gäste, die überwiegend aus den Großstädten Mumbai, Neu-Delhi und Bengalore kommen, beherrschen in der Regel drei bis vier Sprachen und lernen alle Deutsch, wobei Englisch die Unterrichtssprache ist und auch Hindi von allen beherrscht wird.
Der Aufenthalt in Brandenburg beinhaltete zahlreiche Exkursionen und Unternehmungen: Es gab ein Treffen mit der Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede, den Besuch des Reichstages. Ebenso standen weitere Erkundungen in Berlin und Potsdam auf dem Programm, z. B. eine Wanderung zum Teufelsberg, Berlin on Bike und die Besichtigung des Schlosses Sanssouci. Der Besuch der Technischen Hochschule Brandenburg (THB) war für einige der Gäste von besonderem Interesse, da sie ein Studium in Deutschland in Erwägung ziehen. Ganz besonders schätzten die indischen Schülerinnen und Schüler den Unterricht in den Klassen und Kursen ihrer Gastgeschwister. Die Auswahl der Fächer ist in den indischen Schulen in der Oberstufe viel kleiner, da sich dort sehr stark auf die künftigen Studienfächer konzentriert wird.
Wir danken den Familien für die herzliche Aufnahme und die überragende Gastfreundschaft.
Foto: Indien zu Gast in Brandenburg
Schüleraustausch in die USA
(05.07.2024)Im vergangenen Schuljahr, 2023/24, hatte ich die großartige Chance, an einem Schüleraustausch in die USA zu partizipieren. Möglich gemacht wurde dies vom sogenannten Parlamentarischen Patenschaftsprogramm (PPP) oder auf Englisch Congress-Bundestag Youth-Exchange (CBYX). Wie der Name als erste Vermutung aufkommen lässt, handelt es sich um ein Vollstipendium in Kooperation des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses, um die Völkerverständigung der beiden Staaten zu verbessern und internationale Freundschaften zu stärken.
Dieses Jahr feierte das Programm seinen 40. Geburtstag mit zahlreichen Alumni. Falls Ihr Euch für eine Teilnahme am Programm und die Erlangung des Stipendiums interessiert oder konkrete Fragen habt, sprecht mich gern an! Neben der finanziellen Unterstützung zur Ermöglichung eines Auslandsjahres gehört auch die politische Bildung und das soziale Engagement zu den Vorteilen des PPP.
Im August 2023 ging es für mich in den Flieger nach South Dakota, wo mich eine unglaublich herzliche Gastfamilie erwartete. Bestehend aus meiner Gastmutter, meinem Gastvater, Gastbruder und einer anderen Austauschschülerin aus Italien haben sie mir ermöglicht, zehn Monate lang in ihrem Haus zu leben und ein Teil ihrer Familie zu werden. Ich stehe immer noch in sehr engem Kontakt zu ihnen, anderen Familienmitgliedern und meinen Freunden dort.
Für einen Midwest-Staat wie South Dakota ist es wenig verwunderlich, dass Landwirtschaft eine große Rolle spielt. Mein Gastbruder und- vater waren beide in Farming- und Ranching- Berufen tätig, der Großteil meiner KlassenkameradInnen ebenfalls. Ich war selbst mehrere Male auf der Farm und habe bei der Einsaat, Ernte und Viehzucht geholfen. Meine Lieblingstätigkeit war das Füttern von Flaschenkälbern. Ein großer Vorteil der landwirtschaftlichen Präsenz war das überwältigende Angebot an regionalen Produkten. Man wusste immer, wo sein Essen herkam, der Käse kam von einem Milchbauern nur ein paar Meilen weg. Auffällig war, wie ambitioniert und passioniert jede und jeder in Hinsicht auf die Arbeit war. Abends traf man sich häufig in den Garagen von Bekannten, um an Fahrzeugen zu schrauben.
Ich hatte ebenfalls die Möglichkeit, die Ranch meines Gastopas in Nebraska zu besuchen und ihm beim Treiben, Impfen und Taggen der Kühe und Kälber zur Hand zu gehen. Für ein einwöchiges Politik-, Geschichts- und Völkerverständigungsseminar bin ich im November mit anderen PPPlerInnen nach Washington D.C. geflogen. Ein besonderer Höhepunkt war ein Treffen mit dem South Dakota Senator Dusty Johnson im Kapitol, eine Spaziertour am Weißen Haus vorbei und die Besichtigung der Bibliothek des Kongresses (auch Jefferson’s Library genannt), welche so wunderschön ist, dass sie mir noch immer kristallklar im Gedächtnis ist.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil meines Stipendiums ist die Freiwilligenarbeit, die dazu dient, seiner Gast-Community etwas zurückzugeben. Ich entschied mich also, im Altersheim zu arbeiten und absolvierte im Laufe des Jahres ungefähr 250 Stunden Sozialarbeit. Die BewohnerInnen sind mir unglaublich ans Herz gewachsen und die Tätigkeit war wahrlich erfüllend.
Einer der größten Unterschiede zwischen Deutschland und den USA war die schulische Ausbildung. Während die Schule dort deutlich einfacher war, war sie sehr viel mehr berufs- und zukunftsorientiert. Wahlklassen wie Anatomie und Physiologie oder acht verschiedene Landwirtschaftsklassen boten Gelegenheit auszuprobieren, in welche Richtung man sich beruflich entwickeln möchte und eine verpflichtende Anwesenheit in Personal Finance versicherte einen finanziell gut aufgestellten und verantwortungsbewussten Start in die Welt der Erwachsenen. Gegensätzlich populärer Vorurteile waren die AmerikanerInnen an meiner Schule intelligent und wiesen ein ausgeprägtes Allgemeinwissen auf.
Schulsport erfüllt in den USA weiterhin einen großen Stellenwert. So nutzte ich beispielsweise die Möglichkeit, während der Herbst-Saison Volleyball zu spielen. Es war sehr zeitintensiv und anstrengend, aber hat sich definitiv gelohnt, weil der Teamzusammenhalt überwältigend und die TrainerInnen unglaublich hilfreich waren. Anwesend war ich auch zur South Dakota Volleyball-Meisterschaft, für die sich die jeweils acht besten Teams qualifizierten und unser Team schlussendlich den 4. Platz belegte. Ich durfte bei unzähligen Saisonspielen aller Sportarten zusehen, anfeuern und Essen für unsere zahlreichen Schulclubs verkaufen. Der Zusammenhalt aller SchülerInnen wurde durch sportliche Veranstaltungen ständig gestärkt.
Der April war für mich persönlich ein Monat, der viele Highlights bereithielt. Dazu gehörten der Prom, State FFA und State FCCLA. Ersteres ist ein jährlicher Abschlussball für Elft- und Zwölftklässler, zu dem wir alle als Pärchen mit Ballkleidern und Anzügen erschienen und nach dem offiziellen Teil, bestehend aus mehreren Läufen, in denen Bekleidung Freunden und Familien zur Show gestellt wurde und zahlreiche Fotos gemacht wurden, folgte dann ein Programm mit Hypnotiseur, Tanzen und Hüpfburgen.
State FFA meint die South-Dakota-Meisterschaft in landwirtschaftlichen Kategorien. Mein Wettbewerb beschäftigte sich mit der Identifizierung von über 100 verschiedenen Unkräutern und Getreidesorten, welche wir nur anhand der Pflanze oder nur anhand der Samen erkennen mussten. Dazu gehörte auch das korrekte Feststellen unterschiedlicher Maisarten oder das Erkennen, ob es sich beim Weizen derselben Sorte um ein Korn handelt, das im Winter oder im Sommer wächst. Ein schriftlicher Test sowie ein Teilbereich, in dem wir Proben derselben Getreidesorten von eins bis vier in Hinsicht darauf klassifizieren sollten, welches sich am besten entwickelt und am reinsten ist, dies gehörte ebenfalls zum Wettbewerb. Schlussendlich belegte ich den 12. Platz aus 140 qualifizierten Teilnehmern des Staates.
Die State FCCLA, welches sich mit guten Lebens- und Führungsqualitäten auseinandersetzt, stellten mein Partner und ich einen Vortrag zum Thema gesunder Ernährung, Konsequenzen von schlechter Ernährung und Möglichkeiten, seine Nahrungsaufnahme zu verbessern, vor. State FFA und FCCLA dauerten beide jeweils drei Tage an, da sie mit neben den eigentlichen Wettbewerben auch mit Konferenzen und Workshops einhergingen.
Persönlich verändert sich durch ein Auslandsjahr auch viel. So weit weg vom gewohnten Umfeld lernt man Freunde, Lösungen und Glück selbst zu finden sowie eine Menge über die eigene Person.
Ich würde jedem, der ein Auslandjahr in Erwägung zieht raten, es anzugehen, da es eine Chance ist, zu reifen, neue Dinge auszuprobieren und sich auf die Welt vorzubereiten, die einen erwartet, wenn man mit der Schule fertig ist. Außerdem erlangt man eine zweite Heimat. Bei Fragen oder Bedenken zu diesem Thema oder dem Stipendium stehe ich Euch sehr gern für Fragen zur Verfügung!
Lilly Altenkirch
Foto: Schüleraustausch in die USA
Brief an Anne-Frank-Stiftung
(02.07.2024)Brandenburg, den 30. Juni 2024
Liebe Anne-Frank-Stiftung,
am vergangenen Freitag, den 28. Juni 2024, war es bei uns – leicht verspätet – endlich so weit! Wir erinnerten uns an Annes Geburtstag, den sie am 12. Juni zum 95. Mal hätte feiern sollen und können und dürfen. Das grausame Schicksal meinte es leider anders mit ihr!
In Anne Franks Namen luden wir, die 7L des von Saldern-Gymnasium Europaschule in Brandenburg an der Havel, zu einer kleinen Ausstellung ein und wir begrüßten über 60 Gäste! Was für eine Veranstaltung, wir 25 Schülerinnen und Schüler waren mächtig aufgeregt, schließlich gab es neben dem anschaulichen Plakatmaterial Ihrer Einrichtung auch unsere Impulsreferate, eine Power-Point-Station sowie eine kreative Post-Ecke. Wir wollten nicht nur über Annes Vermächtnis sprechen – z . B. über das Tagebuch als historische Quelle, die schwierigen Verhältnisse im Exil im Hinterhaus in den Niederlanden, die grausame Zeit im Nationalsozialismus. Nein, wir wollten auch unsere Gedanken und Gefühle zu Papier bringen. Erinnern sowie mahnen, die Vergangenheit lehrt uns, es in unserer Lebenswelt besser zu machen, nicht wegzuschauen, zu argumentieren und überlegt zu handeln!
Sie feiern in diesem Jahr Ihren 30. Geburtstag des Zentrums in Berlin. Wir feierten unseren 30. Geburtstag zur Namensgebung in diesem Schuljahr. Wir erinnern an Annes 95. Geburtstag gemeinsam.
Und es war bunt und wuselig bei uns, es gab einen Kuchenbasar auf Spendenbasis und diese 112,83 EUR sind heute auf Ihr Konto überwiesen worden! Zu unserer Schulversammlung vor der Zeugnisübergabe verlesen wir feierlich die Postkarten unserer Gäste.
Unsere Bildung, unsere Demokratie, gegen das Vergessen!
Wir sind eine 
!
Im Namen der 7L grüßt ganz herzlich
Sabine Baum
Lehrkraft für Deutsch und Geschichte
Foto: Brief an Anne-Frank-Stiftung
Die besten Abiturientinnen und Abiturienten aus Brandenburg
(28.06.2024).
>> Link zum Artikel über die besten Abiturienten 2024 <<
>> Annlua Milde ist die beste Abiturientin der Stadt - und will in die Politik <<
Foto: Die besten Abiturientinnen und Abiturienten aus Brandenburg
Erfolgreiche Teilnahme am Känguru-Wettbewerb: Paul und Leopold aus der 5L glänzen
(28.06.2024)
"Am 18. April 2024 fand der Känguru-Wettbewerb 2024 statt. Knapp 850.000 Schülerinnen und Schüler aus fast 12.000 Schulen waren dabei." [https://www.mathe-kaenguru.de/]
An unserer Schule haben 112 Schülerinnen und Schüler erfolgreich teilgenommen.
Viele von Ihnen waren besser als der deutschlandweite Durchschnitt ihrer Jahrgangsstufen. Unter unseren Schülerinnen und Schülern ragten Paul und Leopold aus der 5L besonders heraus.
Paul, Schüler der 5L, erzielte deutschlandweit einen beeindruckenden zweiten Platz. Er kann sehr stolz auf seine Leistung sein!
Aber auch Leopold aus derselben Klasse zeigte sein Können, indem er den größten Känguru-Sprung im Wettbewerb hinlegte. Er hatte an unserer Schule die längste Serie richtiger Antworten und verdient Anerkennung.
Der Känguru-Wettbewerb war ein voller Erfolg, und die Teilnehmer konnten nicht nur ihr mathematisches Wissen unter Beweis stellen, sondern auch ihre Begeisterung für das Fach teilen. Wir gratulieren Paul und Leopold zu ihren herausragenden Leistungen und freuen uns auf den nächsten Känguru-Wettbewerb am 20. März 2025.
N. Langer
Foto: Erfolgreiche Teilnahme am Känguru-Wettbewerb: Paul und Leopold aus der 5L glänzen
Schule ohne Rassismus" hisst Pride flag am von Saldern - Gymnasium
(27.06.2024)Anlässlich des pride months haben wir uns als AG ‘Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage’ und Mitgliedern der Schülervertretung dazu entschieden, eine Pride-Flagge an unserer Schule zu hissen.
Der pride month ist für uns, gerade zu Zeiten des immer stärker werdenden Rechtsrucks, eine sehr wichtige Sache. Er startet jedes Jahr am 1. Juni und endet dementsprechend am 30. Juni. Er wird international gefeiert und soll an die Rechte von queeren Personen erinnern, auf noch herrschende Diskriminierung aufmerksam machen und den Kampf um Gleichberechtigung ehren. Also ist der pride month ein weltweites Symbol für die LGBTQ+ Community. Oft werden in diesem Monat ‘Christopher Street Days’ (kurz CSD) veranstaltet, welche für Vielfalt, Sichtbarkeit und Akzeptanz kämpfen. Als Zeichen für Solidarität und gegen Homo- und Transfeindlichkeit, sehen wir es als ‘Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage’ als eine Art Pflicht an, Sichbarkeit für Menschen, welche der LGBTQ+ Community angehören, mithilfe einer Pride-Flagge zu schaffen.
Wir hoffen, dass wir diese Flaggenhissung in den folgenden Jahren als Tradition zum pride Month wahrgenommen wird und wir als ‘Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage’ standhaft gegen Rassismus und Homophobie bleiben können.
Vielen Dank auch an die städtische Schulverwaltung für die Genehmigung und die Rechtsstelle des Schulamtes für die Unterstützung.
Text: Charlotte
Foto: Kiana
Foto: Schule ohne Rassismus" hisst Pride flag am von Saldern - Gymnasium
Saldern Cup 2024
(24.06.2024)Der Saldern Cup ist eine langanhaltende Tradition, bei welcher verschiedene Teams im Volleyball gegeneinander antreten. Diese Tradition konnte durch Corona bis auf Weiteres nicht stattfinden, doch dieses Jahr war es wieder soweit. Am 15.06.2024 trafen sich 12 Teams, bestehend aus Schülern, ehemaligen Schülern und Lehrern, in der Dreifelder Halle am Wiesenweg.
Die Organisatoren, unter anderem Frau Voigt, Herr Hintze, Herr Stöckel, Herr Hadrath und Herr Dotzek, gaben sich größte Mühe, den Saldern Cup so angenehm und spannend wie möglich zu gestalten. In drei Gruppen traten jeweils 4 Teams gegeneinander an. Die Sieger der drei Gruppen, das Team des VCBs „All Stars“, das Team „Old Stars“ und das Team des Jahrgangs 1995/96 wurden direkt in das Halbfinale geschickt. Für die Zweitplatzierten hieß es „wackeln“, wie Heidi Klum es formulieren würde, denn die Zweitplatzierten traten in einer Runde „King of the Court“ gegeneinander an. Der Sieger dieses Spiels, hatte weiterhin die Chance auf den Pokal. In diesem Spiel fand sich unter anderem das (Sport-)Lehrerteam „Das Team das mir persönlich am besten gefällt“ (Herr Hintze hat den Namen im Laufe des Tages zu DTDMPABG getauft, weil ihm der Name zu lang war) wieder, welches sich auch noch in das Halbfinale durchkämpfen konnte. Sieger des Saldern Cups wurden die „Old Stars“, ein Team bestehend aus ehemaligen Schülern. Zweiter wurde das Team des VCBs „All Stars“ und dritter wurde ein Team aus ehemaligen Schülern des Jahrgangs 1995/96. Für die Mitarbeitsnote werden wir jetzt auch noch den vierten Platz ansagen, welchen sich das Lehrer Team erkämpfen konnte. Erwähnenswert ist auch noch das Team, welches sich den siebten Platz ergattern konnte, die „Ball Banditen“, ein Team der 10L.
Ein besonderer Dank gilt dem VCB, die Schiedsrichter bereitstellten und tatkräftig unterstützt haben. Außerdem danken wir den Organisatoren, welche viel Arbeit und Zeit in den Saldern Cup steckten, um ihn so toll zu machen, wie er es war.
Außerdem danke an Herrn Jeltsch, der die ganze Zeit mit der Kamera rumgelaufen ist, um die Erinnerungen festzuhalten.
P.s. das Physik-Lehrer-Team hat sich auch toll geschlagen.
Elisabeth Faust und Julia Lang (10L vSG)
„Saldern-Cup reloaded – Tradition lebt wieder auf“
Der 18. Saldern-Cup wurde zu einem tollen Sportevent, bei dem sich Alt und Jung, ehemalige und aktuelle Abiturienten im fairen Wettstreit gegenüberstanden.
Endplatzierung:
1. Saldern Old Stars (Abi 96/97)
2. All Stars
3.Abi‘ 95
4. Das Team das mir persönlich am besten gefällt (Sportlehrer)
5. Da, wo Spaß ist
6. Baller die Waldfee
7. Ballbanditen
8. 7 Zwerge
9. Bärenbande-Volley
10. No Name
11. Pritsch Perfekt
12. MÖWEN
Der 19. Saldern-Cup findet dann im September 2025 statt.
Foto: Saldern Cup 2024
Schülerinnen und Schüler pflegen Saldern-Gedenkstein
(06.06.2024)
Am Freitag, den 22. März 2024 widmete sich die Klasse 7L im Rahmen des LER-Unterrichts dem Gedenkstein ‚Saldria‘ in der Grünanlage Humboldthain am Salzhofufer. Der Gedenkstein soll an die Opfer erinnern, welche 1945 unter den Trümmern des Saldernschen Realgymnasiums starben. Dieses tragische Ereignis jährte sich am 31. März. Mit Genehmigung des Amtes für Abfallwirtschaft, Bodenschutz und Grünflächen pflanzten wir mit viel Einsatz und trotz Regen zahlreiche Blumen und entfernten Wildkräuter. Außerdem sammelten wir vor Ort Müll. So wurde eine jährliche Tradition des von Salden Gymnasiums aufgegriffen und mit Erfolg umgesetzt.
Emma Thiele, 7L
Foto: Schülerinnen und Schüler pflegen Saldern-Gedenkstein
TEAM-Staffel 2024 - Nie nur dabei
(06.06.2024)Für einen Donnerstag herrschte recht viel Trubel am sonst eher stillen Havelufer des Packhofs. Dort kamen nämlich am 23. Mai viele Brandenburgerinnen und Brandenburger zusammen. Nicht etwa für ein Konzert oder eine schnöde Trinkveranstaltung, sondern für Sport.
In funktionales Bunt gehüllt, gut gelaunt und auf jeden Fall ambitioniert, waren es rund 1.300 sportbegeisterte Menschen, die nebst Support in der gleißenden Abendsonne über die Wiese wuselten. In der 8. Auflage der StWB TEAM-Staffel galt es in Vierer-Teams eine Strecke von insgesamt 20 Kilometern zurückzulegen. Mit insgesamt 317 gemeldeten Staffeln, wurde in diesem Jahr sogar ein neuer Teilnehmerrekord aufgestellt.
Die Staffeln repräsentierten die Brandenburger Stadtgesellschaft recht ordentlich. Neben zahlreichen Unternehmen war ein vielfältiges Spektrum an Vereinen anzutreffen sowie natürlich Grüppchen von laufinteressierten Menschen jeden Alters. Mittendrin tummelten sich an besagtem Tag auch ganze drei Teams aus dem Kollegium unserer Schule, nebst Entourage. Stilsicher dank Saldern-Shirts, gelang es allen das Ziel zu finden und mitunter beachtliche Laufleistungen zu erbringen:
Saldri-Runners (Kampe, Hadrath, Heinrich, Stöckl) | 1:39:20 | Platz 22 mixed
Die Bio-Beschleuniger (Garus, Jeltsch, Zuber, Perseke) | 1:47:18 | Platz 63 männlich
Polyglot Powerhouses (Wüpping, Dotzek, Jacobs, Niemann) 1:49:28 | Platz 63 mixed
Es waren aber weniger der Teilnehmerrekord, die Vielfalt an Staffeln, die Laufzeiten oder Dinge wie der sinnvoll gefüllte Verpflegungsbeutel, die mich an jenem Abend wirklich beeindruckt haben. Es war die Tatsache, dass quasi die ganze Schulgemeinschaft mit von der Partie war. Nicht nur im Geiste, sondern live und vor Ort. Da waren einerseits und allen voran natürlich die unzähligen Schülerinnen und Schüler, die sich als Streckenposten engagierten oder fleißig für die eigenen Vereine liefen, sich gerne bewegten und sichtlich Spaß dabei hatten. Auf der anderen Seite die unbezahlbare Unterstützung durch Eltern, Kolleginnen und Kollegen sowie Ehemalige unserer Schule i.e. jene, die uns alle in ihrer Freizeit anfeuerten, ermunterten und umpflegten. Pflegen möchte ich rückblickend den Teamgedanken, der mit solchen Veranstaltungen ja immer ein wenig an Präsenz gewinnt und im (Schul-) Alltag dann und leider allzu schnell wieder schwinden möchte.
Peter Niemann
Foto: TEAM-Staffel 2024 - Nie nur dabei
Flug nach Bordeaux
(21.05.2024)Am 06.01.2024 ging es für mich los. Ich bin mit dem Flugzeug im mein neues Zuhause, für 2,5 Monate geflogen. Ich wurde mit sehr viel Gastfreundschaft in Bordeaux, einer Stadt im Süd-Osten Frankreichs empfangen. Anfangs war ich sehr schüchtern und habe mich nicht immer getraut etwas gesagt, aber mit der Zeit viel es mir einfacher. Von meinem 10 wöchigen Aufenthalt in Frankreich habe ich 8 Wochen das “College St André” besucht. Eine Schule für die sechste, siebente, achte und neunte Klasse. Ich hatte dort den selben Unterricht, wie die Kinder in meiner Klasse und konnte mich in manchen Fächern gut einbringen zum Beispiel in Englisch. In den langen Mittagspausen die 1h 30 min gingen, haben sich oft viele Schülerinnen mit mir Unterhalten. Alle waren immer sehr freundlich und aufgeschlossen, dadurch habe ich mich Willkommen gefühlt.
Nach der Schule habe ich oft etwas alleine unternommen wie zum Beispiel spazieren gehen. Manchmal bin ich auch zum Skaten, dem Hobby meiner Austauschpartnerin mitgegangen. An den Wochenenden waren wir oft in der Innenstadt unterwegs, selten sind wir auch woanders hingefahren, beispielsweise an das Meer.
Ich habe mich durch meinen Austausch persönlich weiter entwickelt. Ich habe gelernt wie es ist in einem fremden Land auf sich alleine gestellt zu sein und schwierige Situationen lösen zu müssen. Oft wollte ich wieder nach Hause zurück, aber am Ende bin ich stolz darauf da geblieben zu sein. Nach meinem Aufenthalt habe ich einen Bericht für das Brigitte-Sauzay geschrieben und eine Präsentation über meinen Aufenthalt gehalten. In dem weiteren Verlauf meines Austausches besucht mich meine Austauschpartnerin für 10 Wochen in Brandenburg…
Le 06.01.2024, c'était le départ pour moi. J'ai pris l'avion pour me rendre dans ma nouvelle maison, pour deux mois et demi. J'ai été accueillie avec beaucoup d'hospitalité à Bordeaux, une ville du sud-est de la France. Au début, j'étais très timide et je n'osais pas toujours dire quelque chose, mais avec le temps, c'est devenu plus facile. Sur mon séjour de 10 semaines en France, j'ai passé 8 semaines au "Collège St André". C'est une école pour les classes de sixième, septième, huitième et neuvième. J'y ai suivi les mêmes cours que les enfants de ma classe et j'ai pu m'investir dans certaines matières, par exemple en anglais. Pendant les longues pauses de midi, qui duraient 1h30, beaucoup d'élèves discutaient avec moi. Tout le monde était toujours très amical et ouvert, ce qui m'a permis de me sentir bien accueillie.
Après l'école, j'ai souvent entrepris quelque chose seule, comme par exemple aller me promener. Parfois, j'allais aussi faire du skate, le hobby de ma partenaire d'échange. Le week-end, nous sortions souvent dans le centre-ville, rarement nous allions ailleurs, par exemple à la mer.
Mon échange m'a permis de me développer personnellement. J'ai appris ce que c'est que d'être seule dans un pays étranger et de devoir résoudre des situations difficiles. J'ai souvent voulu rentrer chez moi, mais au final, je suis fière d'être restée. Après mon séjour, j'ai rédigé un rapport pour le Brigitte-Sauzay et j'ai fait une présentation de mon séjour. Dans la suite de mon échange, ma partenaire d'échange me rendra visite pendant 10 semaines dans le Brandebourg...
AG Schule ohne Rassismus: Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion am Europatag des von Saldern - Gymnasiums
(14.05.2024)Als Schüler-AG “Schule ohne Rassismus" haben wir am Europatag unseren Fokus auf das hochaktuelle Thema “Rechtsextremismus” gelegt.
Dazu haben wir eine Wanderausstellung an unsere Schule geholt, die sich mit diesem Thema auseinandersetzt und der Schulgemeinschaft noch bis zum 14. Mai zur Verfügung steht. Diese Ausstellung ist Teil unserer Arbeit im Sinne einer “Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage” und wir bitten euch, Erkenntnisse aus dieser Ausstellung als Gesprächsanlass mitzunehmen in die Familien und Freundeskreise.
Die “Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen” ist das Ziel der Ausstellung. Viele von uns gehen dieses Jahr zum ersten Mal zur Wahl! Die Verantwortung für den Erhalt der Demokratie liegt nun auch ein Stück weit bei uns.
Nach der Ausstellungseröffnung durch den Leiter der Friedrich Ebert Stiftung Brandenburg Urban Überschär, führte uns Arndt Sändig von der BBAG durch die anschließende Podiumsdiskussion.
Die PB-Kurse des 11. Jahrgangs haben dafür Fragen gesammelt, die den Podiumsgästen gestellt wurden. Mehr als eine Stunde diskutierten die Europaparlamentskandidat:innen des Landes Brandenburg Martin Hoeck (FDP), Viviane Triems (Bündnis 90/Die Grünen), Martin Günther (Die LINKE) sowie die Bundestagsabgeordnete unseres Wahlkreises Sonja Eichwede (SPD). Der Vertreter der CDU konnte unserer Einladung aus persönlichen Gründen leider nicht folgen.
Wir hoffen, den Schüler:innen der 11. Klassen ein möglichst breites Spektrum demokratischer Meinungen und Ansichten geboten zu haben, um zur Europawahl ihre Stimme der Demokratie zu geben.
Mach mit - werde aktiv!
Seit Mai 2008, also seit 16 Jahren, ist das Saldern offiziell “Schule ohne Rassismus”
Wir sind keine Schule, in der es keinen Rassismus gibt. Wir sind nicht frei von Diskriminierungen aller Art - aber wir suchen aktiv einen reflektierenden Umgang damit.
Jeden Tag müssen wir uns aufs Neue entscheiden, für Respekt, Akzeptanz und Toleranz einzustehen.
Unsere Schule soll auch in Zukunft ein Ort sein, an dem sich alle willkommen und sicher fühlen. Ein Ort, an dem jede Stimme Mitspracherecht hat, ohne Angst. Ein Ort, an dem wir voneinander lernen und uns gemeinsam weiterentwickeln. Wir setzen uns aktiv gegen Rechtsextremismus ein und nehmen das Erstarken rechter Strömungen auch in unserer Schule nicht wort- und tatenlos hin.
Mach mit in der AG “Schule ohne Rassismus” und starte auch im nächsten Schuljahr tolle Projekte mit uns.
Text: M. Görlitz mit Carolin und Stine
Fotos: WK-Büro Eichwede, M. Görlitz
Foto: AG Schule ohne Rassismus: Ausstellungseröffnung und Podiumsdiskussion am Europatag des von Saldern - Gymnasiums
Der Tag der Physik-Olympiade
(07.05.2024)Am 16.4 trafen wir uns alle am Hauptbahnhof, um an der Siegerehrung der Physik-Olympiade teilzunehmen. Wir hatten viel Spaß auf dem Weg dorthin, da wir uns die Zeit mit von ChatGPD erstellten Geschichten vertrieben haben. Eine Geschichte über einen Katzenbahnhof sorgte die ganze Fahrt über für eine heitere und lustige Stimmung.
Bei der Brandenburgischen Ingenieurkammer angekommen, suchten wir uns Plätze in den ersten Reihen und konnten die anderen Siegermurmelbahnen anschauen. Es waren viele interessante Modelle und auch unsere Projekte ausgestellt.
Die Preisverleihung begann mit einer kurzen Rede und darauf folgte eine interessante Science-Show.
Es wurde mit Trockeneis Korken durch die Luft geschossen und mittels von Magnetmurmeln und verschiedenen Röhren physikalische Experimente vorgestellt. Bei einer Demonstration wurden zwei Schüler auch aus dem Publikum erwählt, wobei Meggy mit auf die Bühne gebeten wurde.
Nachdem die Show endete, wurden auch schon die ersten 15 Plätze der Selektion 1 vorgestellt und kurz interviewt. Den 6. Platz hatte dabei Ronja gewonnen und jedem Sieger wurden eine Urkunde und ein Beutel mit Werbegeschenken überreicht.
Danach war die Selektion 2 dran und Meggy belegte den 4. Platz. Am Ende wurde noch ein Foto von allen geschossen und danach gab es ein leckeres Mittagessen.
Unter Ingenieure_Brandenburg kann man auf Instagram auch Ausschnitte der Veranstaltung sehen.
Danach gingen wir wieder zurück zum Bahnhof und wir hatten noch etwas Zeit, um uns umzusehen, da der Zug ausgefallen war.
Wir trafen unterwegs auch auf die Marie-Curie-Grundschule und unterhielten uns noch etwas, bevor wir zurück nach Hause gefahren sind.
Dieser Ausflug war wirklich sehr toll und wir freuen uns auf das nächste Mal.
Foto: Der Tag der Physik-Olympiade
Termine für die regionalen Hochschulinfotage
(29.04.2024)
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen die zeitnah anstehenden Termine für die regionalen Hochschulinfotage zur Weitergabe an Ihre Schüler/innen.
Freundliche Grüße
Janine Laube
Berufs- und Studienberaterin
Telefon: 03381 - 2080 409
E-Mail:
Internet: www.meinejbainbrandenburg.de
Besucheradresse
Jugendberufsagentur Brandenburg
Kirchhofstr. 39-42
14776 Brandenburg an der Havel
Postanschrift
Jugendberufsagentur Brandenburg an der Havel
14462 Potsdam
Spannende BERUFE, Tipps für die BEWERBUNG und für die Zeit NACH DER SCHULE,
darum dreht sich unsere BerufePost mit vielen Hinweisen und den Info-Veranstaltungen im BiZ.
Foto: Termine für die regionalen Hochschulinfotage
Jugend trainiert für Olympia
(18.04.2024)
1. Eric Heinecke
2. Jasper Mönnich
3. Peter Zerbaum
4. Jannik Reich
5. Ida Reißig
haben sich in der Sportart Volleyball im Rahmen "Jugend trainiert für Olympia" über das Kreisfinale zum Regionalfinale qualifiziert und sind dort gestern Vizemeister geworden.
Mit sportlichen Grüßen
R.Hintze
Foto: Jugend trainiert für Olympia
Leipziger Buchmesse 2024
(18.04.2024)
Trotzdem es ein regnerischer Tag war, beschenkte uns der 21. März 2024 mit vielen Eindrucken, denn wir konnten wieder einmal die Leipziger Buchmesse besuchen. Dank Frau Webrink und weiteren großartigen Lehrkräfte, welche wiedermal das Projekt organisierten und begleiteten, wieder einmal die Leipziger Buchmesse zu besuchen.
Dieses Jahr freuten wir uns über die Niederlande als Gastland. Dort wartete eine große Vielfalt von Büchern, Verlagen und sehr freundlichen Menschen, die auch mit uns das Gespräch aufsuchten.
Im Rahmen der Buchmesse fand außerdem die Manga-Comic-Con statt. Neben den vielen Mangas, gab es eine Vielzahl von Ständen an denen Merchandise, Zeichnungen und sogar traditionelle japanische Süßigkeiten verkauft wurden. Das Highlight waren jedoch definitiv die vielen Cosplayer, welche ihre Lieblingscharaktere verkörperten. Dieser Teil der Buchmesse war ein sehr schönes Erlebnis für alle Anime und Manga-Fans.
Die etwa fünfzig Schüler:innen und Lehrkräfte waren sehr neugierig darauf, die fünf großen Hallen mit Begeisterung zu erforschen.
Es gab nicht nur Bücher, sondern auch Vorlesungen, Preisvergaben und Imbissstände, in denen für alle Geschmacksrichtungen etwas zu finden war. Um über das jährliche schöne Ereignis zu berichten, zogen es auch viele Nachrichtensender in die Menge der Besucher:innen.
Für einige Schüler:innen gab es keine Bücher, dafür aber ganz viele kostenfreie Zeitschriften, Aufkleber, Stifte, Beutel und so weiter. Wir hatten mehr als vier Stunden Zeit, um alles zu durchsuchen und auszuprobieren, etwa ein Quiz über Frankreich oder Rätsel am Glücksrad.
Nachdem langen Tag ging es zwei Stunden zurück in die Heimat Brandenburg, als uns die Buchmesse mit den großartigen Erlebnissen noch immer beschäftigte. Viele freuen sich schon auf nächstes Jahr, da wir dann von Norwegen begrüßt werden mit allem, was die Literatur umgibt.
Carolin Bähr 11/5
Foto: Leipziger Buchmesse 2024
Verschönerung unserer Schule
(12.04.2024)
Am 20.03.2024 haben wir, das Tutorium 11/3, uns dazu beschlossen anlässlich des Elternsprechtags, der Verschönerung unserer Schule und den bevorstehenden Osterferien, ein paar Blumen auf dem Schulhof einzupflanzen. Da wir im ersten Block Englisch hatten, verbrachte unsere Klasse die ersten 45 Minuten mit Unterricht und begab sich dann anschließend für die restliche Zeit nach draußen. Die Blumen und Utensilien die wir für unser kleines Projekt benötigten, brachte jede*r Schüler*in eigenständig mit. Nicht nur hat uns das einpflanzen und gießen der Blumen viel Spaß bereitet, wir konnten auch unser Schulgelände etwas aufhübschen.
Wir hoffen, dass die Blumen eine kleine Freude bereiten.
Foto: Verschönerung unserer Schule
Saldrianer wieder erfolgreich beim 20. Undine – Wettbewerb
(12.04.2024)Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Schüler:innen des von Saldern – Gymnasiums am Wettbewerb für neue Märchen der Fouqué-Bibliothek und der Stadt Brandenburg an der Havel teil. Viele kreative Geschichten voll Mut und Fantasie sind entstanden. Gut gewinnt gegen Böse, Magie liegt in der Luft und Abenteuergeist treibt die Märchenfiguren umher.
Liam Flood aus der 5L wurde für „Der Wettbewerb um das Königreich“ mit dem Hauptpreis ausgezeichnet und durfte eine Undine-Statuette und einen Gutschein mit nach Hause nehmen.
Meggy Hinze aus der 10. Klasse erhielt für „Das Märchen vom Roland“ den Sonderpreis für ein steinstarkes Märchen und damit ebenfalls einen Gutschein der Sponsoren.
Zu lesen sind die Siegermärchen hier: https://bibliothek.stadt-brandenburg.de/wettbewerb/siegermaerchen-2023
Herzlichen Glückwunsch den beiden für ihre besondere Leistung.
Michaela Görlitz
Fotos: Familie Hinze
Foto: Saldrianer wieder erfolgreich beim 20. Undine – Wettbewerb
Der Newsletter Deiner Berufsberatung
(12.04.2024)Der Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam für Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II für den Zeitraum von April bis August 2024 ist wieder da.
Darin geht es wieder um die Berufs- und Studienwahl, die Ausbildungsplatzsuche sowie viele weitere Aspekte der Zukunftsplanung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Schul-Homepage mit der neuen BerufePost an geeigneter Stelle verlinken - dafür bietet sich natürlich der Themenbereich „Berufswahl“ an, der sicher bereits existiert.
Zum vollständigen Newsletter geht es hier.
Gern können Sie auch den beigefügten Link oder das PDF-Dokument zur Installation auf Ihrer Homepage nutzen:
Eine Printausgabe der BiZ-Veranstaltungsübersicht wird Ihnen in der 14. Kalenderwoche zugeschickt.
Den nächsten Newsletter erhalten Sie voraussichtlich im August 2024.
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße
Kerstin Königsmann
Sachbearbeiterin
Berufsinformationszentrum/Team 351
Telefon: 0331 880-2149
E-Mail:
Internet: www.arbeitsagentur.de
Besucheradresse
Agentur für Arbeit Potsdam
Horstweg 102-108
14478 Potsdam
Foto: Der Newsletter Deiner Berufsberatung
Was lange währt wird gut!
(20.03.2024)Nach vielen Jahren wurden die Steine der Abschlussjahrgänge bis 2023 in
die Pflasterfläche des Schulhofs eingefügt. Dank des beharrlichen
Engagements des Fördervereins konnten alle Beteiligten (Stadt, Baufirma
und Schulleitung) an einen Tisch gebracht werden, alle Genehmigungen
eingeholt, das Geld aufgetrieben und ein Termin gefunden werden. Ein
besonderer Dank gilt den Arbeitern der ITG Brandenburg, die die Steine
mit Sachverstand in die vorhandene Fläche eingefügt haben. In 5 Jahren
sollen die Steine der Jahrgänge 2024 bis 2028 folgen - man darf gespannt
sein.
Foto: Was lange währt wird gut!
NEWSLETTER FEBRUAR 2024
(04.03.2024)Liebe Leserinnen und Leser,
es ist ruhig geworden auf dem Campus, das aktuelle Wintersemester 2023/ 24 endet am 31. März und an den meisten Hochschulen des Landes genießen die Studierenden momentan ihre vorlesungsfreie Zeit, in der keine Lehrveranstaltungen stattfinden - sofern sie nicht noch mitten im Prüfungsstress stecken. Prüfungen sind dabei nicht nur Klausuren, die meist in den letzten Wochen der Vorlesungszeit stattfinden, sondern es existieren eine Vielzahl von Prüfungsleistungen, die - je nach Studiengang und Hochschule - noch bis Ende März angefertigt und eingereicht werden können, wie u.a. umfangreiche Hausarbeiten. Die Hochschulen unterstützen in diesem Arbeitsprozess mit vielfältigen Angeboten wie z.B. der Langen Nacht des Schreibens an der Universität Potsdam. Dennoch stehen viele Studierenden während der Prüfungsphase unter enormen Druck, zweifeln an sich und ihren Fähigkeiten und entwickeln mentale und körperliche Symptome extremer Prüfungsangst. Wir gehen darauf in diesem Newsletter in der Rubrik Zahlen des Monats ein.
Als Netzwerk Studienorientierung Brandenburg blicken wir an diesem letzten Tag des Monats positiv auf den Februar zurück - vor allem auf ein erfolgreiches erstes Vernetzungstreffen mit unseren Kooperationspartner:innen zum Monatsanfang und dem sehr positiven Bericht und den daran angeschlossenen Empfehlungen des Wissenschaftsrats zum brandenburgischen Hochschulsystem, der unsere Bemühungen und vielfältigen analogen und digitalen Maßnahmen zur Studienorientierung von Schülerinnen und Schüler und anderen Interessierten honoriert (siehe Rubrik In eigener Sache). Mit diesem guten Gefühl blicken wir zuversichtlich auf die nächsten Monate und melden uns schon bald wieder mit allen Neuigkeiten zum bevorstehenden Sommersemester.
Bis dahin empfehlen wir die Lektüre unseres bereits im Januar angekündigten Interviews mit der Absolventin der Fachhochschule Potsdam im Bachelorstudiengang Kulturabeit (B.A.), Pia Wagner, die uns mit an die Elfenbeinküste nimmt und von ihrem spannenden Werdegang berichtet.
Die Koordinationsstelle des
Netzwerks Studienorientierung Brandenburg
Foto: NEWSLETTER FEBRUAR 2024
Bericht fächerübergreifenden Unterrichtstage 30.01.-01.02. - Klasse 9c
(04.03.2024)„Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ – dieses zentrale Prinzip der Menschenrechte, fest verankert in unserem Grundgesetz, ist für viele von uns heute selbstverständlich. Warum das nicht immer so war, konnten die Schüler an zwei Tagen in der Gedenkstätte Zuchthaus-Görden in Brandenburg an der Havel erfahren. Unterstützt wurden wir dabei an beiden Tagen von der gedenkstättenpädagogischen Mitarbeiterin Susanne Schäffner-Krohn und ihren Mitarbeitern.
Der erste Tag startet mit einem interaktiven Positionsspiel, das die Schüler dazu ermutigt, über ihre bisherigen Erfahrungen mit Gedenkstätten zu berichten. An diesem Ort eine Gedenkstätte? Viele Schüler hatten hier nur die JVA Brandenburgs verortet, aber keine Gedenkstätte. Durch weitere gezielte Ja- und Nein-Fragen wurde die Sensibilität für das Thema geweckt. Am Dienstag sollte es um die Zeit des Zuchthauses im Nationalsozialismus gehen. Für die Einführung in das Thema hatten die Schüler die Chance, sich gemeinsam mit Frau Schäffner-Krohn wichtigen Begriffen, Personen und Daten auseinanderzusetzen, um eine Basis für die weiteren Stunden zu entwickeln. Im Anschluss konnten die Schüler zunächst alleine durch die Ausstellung gehen: Stellen, die sie interessant finden oder worüber sie mehr wissen wollten, konnten mit einem Post-It versehen werden. Hier sollte in der Führung genauer eingegangen werden. Die Schüler erfuhren hier viel über die pseudowissenschaftliche Kriminalbiologie der Nationalsozialisten sowie die Auswirkungen des Regimes auf die einzelnen Personen, die Haftbedingungen und -gründe, die Funktion des Zuchthaues hinsichtlich der Vernichtungs- und Konzentrationslager sowie über die Hinrichtungen von Häftlingen. Die Schüler bekamen in Gruppen die Gelegenheit, sich näher mit fünf einzelnen Personen und ihrer Geschichte auseinanderzusetzen. Neben einer Kurzbiographie sollten sie noch weitere Informationen heraussuchen sowie eine Quelle in der Ausstellung auswählen. Dabei setzten sie sich mit unterschiedlichen Inhaftierungsgründen und den menschenunwürdigen Methoden und Mitteln des NS-Regimes auseinander, die in der Abschlussrunde diskutiert wurden.
Am Mittwoch begann der Tag mit einem Einfangen der Stimmung der Schüler auch in Bezug auf den vorigen Tag mit Hilfe von Klebepunkten. Nach einer kleinen Einführung in das Thema DDR/BRD konnten die Schüler wieder aktiv ihr Vorwissen einbringen zu bestimmten Begriffen wie „Mangelwirtschaft“, „FDJ“, „Republikflucht“ und vieles mehr. Vieles konnten die Schüler bereits mit Erzählungen ihrer Eltern oder Großeltern in Verbindung setzen. Es folgte eine Führung durch die Ausstellung, in der die Schüler etwas über den Übergang vom Zuchthaus im NS zum Zuchthaus der DDR-Zeit sowie über die Haftbedingungen. -gründe und das Verhältnis zwischen Wärter und Inhaftierten erfuhren.
Im Mittelpunkt stand die Auseinandersetzung mit der Biografie des Musikers Klaus-Steffen Drenger – oder in den 1980er Jahren der Magdeburger Punkszene auch als „Shanghai“ bekannt. Er spielte in der Band „Vitamin A“, die vor allem in Kirchen in der ganzen DDR aufgetreten ist. 1986 erhielten alle Punks im Zuge der Arbeiterfestspiele die Auflage, in ihren Wohnungen zu bleiben oder die Stadt zu verlassen – Drenger entscheidet sich für das Gegenteil und lädt Punks nach Magdeburg ein. Diese Einladungen gelangen zur Staatssicherheit. Die Folge: Festnahme, Unterbringung in der Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit in Magdeburg. Er wird unter anderem wegen „versuchter Zusammenrottung“ und „öffentlicher Herabwürdigung“ (bezogen auch auf die Songtexte) zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Eine Verurteilung also wegen einer nicht stattfindenden Versammlung und wegen… Musik. Die Schüler setzten sich ausführlich mit seinem Leben und seiner Musik mit Hilfe von Interviews, Bildern, das Hören seiner Musik und Ausschnitten aus der Akte des MfS auseinander. Dadurch bekamen sie einen Einblick in die Überwachung des MfS über die Menschen, aber auch in die Punkszene, die vor allem in der DDR sehr klein gehalten wurde. Im Austausch über die Eindrücke und Erkenntnisse diskutierten die Schüler auch, ob jeder Punk auch wirklich Punk war oder man eine Gruppe gesucht hat, die einem die Möglichkeit des Protests gegen den Staat bot.
Wie verzweifelt Menschen hinsichtlich der fehlenden Freiheiten in der DDR waren, konnten die Schüler am Donnerstag im Concerthaus Kino beim Schauen des Films Der Ballon sehen. Der Film basiert auf wahren Ereignissen und stellt eine Rezeption der Flucht zweier Familien aus Thüringen im Jahr 1979 an der innerdeutschen Grenze mit einem selbstgebauten Heißluftballon dar. Unter ständiger Beobachtung der Stasi müssen die Familien den Ballon heimlich bauen und sich auf die gefährliche Reise vorbereiten. Als sie endlich starten, beginnt ein nervenzerreißendes Rennen gegen die Zeit und die strengen Kontrollen der DDR-Grenztruppen. Der Film erinnert ein bisschen daran, dass die Sehnsucht nach Freiheit und das Streben nach einem besseren Leben stärker sind als jegliche Hindernisse. Er ist ein Zeugnis der menschlichen Entschlossenheit und des Überlebenswillens in einer Welt voller Unterdrückung und Gefahr. Die Familien schaffen es in den Westen. Und wenn nicht? Auch sie hätten zu einer Zuchthausstrafe verurteilt werden können – für den Wunsch nach Freiheit.
Und mit diesem Ende gehen die Schüler und wir nach Hause…die Winterferien stehen an. Man fährt weg. In den Westen vielleicht? Einfach so. Man geht demonstrieren. Einfach so. Man sagt seine Meinung. Einfach so. Die Liste ließe sich noch weiter fortführen, aber zeigt doch, dass wir unsere Freiheiten schätzen sollten und für jene einstehen sollten, die noch heute um Menschenrechte und die Freiheit kämpfen müssen.
Marie Schulze (PSS)
Foto: Bericht fächerübergreifenden Unterrichtstage 30.01.-01.02. - Klasse 9c
"Erreger" Theaterbesuch der 10. Klassen Rezensionen von Rihanna Resch und Lea Kampf.
(27.02.2024)Schräge Wände und rote Kniestrümpfe
„Als Kind war ich nie krank“ doch nun ist der Trader mit seine traumatischen Erinnerungen und daraus hervorgehenden Wahnvorstellungen in Quarantäne eingesperrt.
Das 75 Minuten lange Sprechtheater „Erreger“ von Albert Ostermaier wurde am 01.02.2024 im Brandenburger Theater aufgeführt, der Monolog ohne Punkt und Komma verschafft einen Einblick in die Gedanken eines wahnsinnig gewordenen Börsentraders.
Der junge und skrupellose Trader befindet sich plötzlich alleine in einem Raum eingesperrt. Er hängt an einer schrägen Wand mit Löchern, die ihm Halt geben, aber nicht genug, immer wieder rutscht er die Wand herunter, während er von seiner traumatischen Kindheit und seinem Beruf als Börsentrader erzählt. Doch er schafft es sich gerade so zu retten und versucht wieder heraufzuklettern, er will nach oben und dies nicht nur an der Wand, sondern auch in seinem Leben. Durch die Erzählungen von seiner Kindheit wird klar, dass er weder in seiner Familie noch in der Schule das beliebteste Kind war. Er wurde gemobbt und gehänselt, das einzige, was ihm positiv in Erinnerung geblieben ist, dass er nie krank war, weil er immer die roten Kniestrümpfe seiner Schwester tragen musste. Da er damals keine Anerkennung bekommen hat, will er sie dafür jetzt umso mehr. Mehr Anerkennung, mehr Geld, mehr Erfolg. Deswegen dreht sich sein ganzes Leben um die Kursschwankungen an der Börse, die er alle in Sekunden im Kopf ausrechnen kann. In diesem Leben ist nicht viel Platz für seine Familie, seine Frau und Tochter. Er liebt sie auf seine verkorkste Weise aber im Laufe des Stückes wird immer klarer, dass er nicht nur den Hamster seiner Tochter umgebracht hat, sondern auch sie selbst und ihre Mutter. Diese konnte nämlich die krankhafte Obsession ihres Mannes mit seinem Beruf nicht nachvollziehen und auch nicht mehr unterstützen. Immer wieder versucht er seine Tat schönzureden, "Er hätte es sauber getan, so wie seine Frau es mochte“. Aber trotzdem plagen ihn die Erinnerungen an seine traumatischen Erlebnisse und immer wenn er kurz vor dem Ausrasten steht, ertönt ein fiepender Ton, wie ein Tinnitus. Er lässt ihn sich zusammenkrümmen und die Ohren halten, aber trotz dieser Unterbrechungen spricht er immer weiter, ohne Punkt und Komma, seine neurotischen Gedanken aus. Die Menge dessen, was er erzählt, macht es schwer alles zu verstehen. Zudem ist vieles aus dem Zusammenhang gerissen, da er immer wieder die Themen wechselt, aber das verstärkt den wahnsinnigen und Fiebertraum ähnlichen Eindruck.
Da das Stück traumatische Themen beinhaltet und schwer zu verstehen ist, würde ich es eher erwachsenen Personen empfehlen, die sich für Themen der Gesellschaft interessieren. Aber dennoch, auch wenn ich nicht zu diesen Personen gehöre, finde ich das Stück im Nachhinein doch interessant und eine spannende Abwechslung zu anderen Theaterstücken.
Ich denke, das Stück regt zum Überdenken unserer eigenen Ziele an und verdeutlicht die aktuellen Probleme unserer Gesellschaft.
Text: Rihanna Resch
Rezension "Erreger"
,,Ich bin einfallsreich, kreativ, jung, skrupellos, hoch motiviert, die Gesellschaft
kann es sich nicht leisten mich zu verlieren.“ – Trader
Spannend, originell, verwirrend und verrückt. Das sind wahrscheinlich die besten
Worte für das Stück ,,Erreger“. Wie man am Zitat unschwer erkennen kann, trotzt der
Protagonist in seinem einstündigen Monolog nur so vor Überheblichkeit. Und genau
dieser blasierten Persönlichkeit kann man 2024 im Brandenburger Theater seine
Aufmerksamkeit schenken. Diese Kombination aus Komödie und Thriller entstand
aufgrund eines gleichnamigen Buches von Albert Ostermaier.
Das Stück befasst sich mit der gesundheitlichen Psyche eines Börsentraders, und
der Frage wie real der Virus in seinem System eigentlich ist.
Mithilfe des sehr einfachen Bühnenbildes, eine Schräge mit vielen Löchern, ist
einfach die Zu- und wieder Abnahme seiner geistlichen Stabilität zu erkennen. Immer
wenn der Protagonist ganz unten war, schien er selbst seine geistige Labilität nicht
wahrzunehmen und machte verrückte Taten, wie zum Beispiel seine Hose einfach
auszuziehen. Aber auch im oberen Teil des Bühnenbilds verlor der Protagonist immer
mehr den Faden zwischen den Härten der Börse und den Schwierigkeiten des
wahren Lebens.
Oft sprach der Protagonist von seiner Familie und seiner Schulzeit und wie ihn das
zur Börse gebracht hat, doch ist dabei bedenklich, ob das nun etwas Gutes oder
Schlechtes ist, aber wie er selbst meint, die Börse und schon gar nicht die Welt kann
es sich leisten ihn zu verlieren. Solch eine arrogante Aussage, hält einem vor Augen,
dass der Trader offensichtlich von sich selbst sehr überzeugt ist und denkt er stehe
über sehr vielen anderen Menschen. Denn in der Börse kann ja nicht jeder arbeiten,
wie er in seiner Szenerie mit Bullen- und Bärenjagd verdeutlicht.
Das gesamte Stück wird durch seine auffällige Ausdrucksweise und sein zur Börse
passender Anzug unterstützt. Es zeigt den Leuten direkt, dass er hoch gebildet ist.
Das an die Gesellschaft gerichtete Stück, kann gut verstanden werden, auch wenn
vieles erst mit weiterem Kontext Sinn ergibt. Durch das recht offene Ende, bleibt die
Frage offen, was passiert jetzt mit dem Trader und ob er es doch noch schafft den
Virus in seinem System zu besiegen. Doch gibt es für Trader aus der Börse
überhaupt einen Weg zur Heilung oder ist er nun verdammt dazu, sein gesamtes
Leben diesen Virus in sich zu tragen.
Für Personen, die das Thema psychische Gesundheit interessiert, könnte ein Besuch
des Stückes nicht schlecht sein, denn man erfährt vieles über die Instabilität des
Traders und wie es dazu gekommen ist. Allerdings ist es abzuraten das Stück mit
kleineren Kindern zu besuchen, denn es ist teilweise sehr verstörend, was
verständlich ist, wenn man ein Leben am Limit führt.
Das Theaterstück hat seine Höhen und Tiefen, durch die einseitige Unterhaltung wird
das Stück sehr träge und man vermisst die Abwechslung eines anderen Charakters.
Auf der anderen Seite war das Stück sehr spannend, denn wie oft bekommt man
schon die Möglichkeit jemanden in einem so neurotischen Zustand zu sehen.
Text: Lea - Sophie Kampf
Fotos: Brandenburger Theater
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Foto: "Erreger" Theaterbesuch der 10. Klassen Rezensionen von Rihanna Resch und Lea Kampf.
Reisebericht Murcia
(21.02.2024)Unser Erasmus-Austausch begann am 19.01.2024 und wir sind vom Flughafen Berlin nach Alicante geflogen. Als wir in Murcia angekommen sind, lernten wir unsere Gastfamilien kennen und fuhren mit ihnen zu ihren Wohnungen. Wir wurden sehr nett empfangen und haben uns am Abend mit allen Austauschschülern getroffen. Am Montag wurden wir auch in der Schule sehr gastfreundlich aufgenommen und der Unterricht wurde praktisch an uns angepasst und wir konnten einige Unterschiede zwischen unserer Schule und der Schule in Murcia erkennen. Zum Beispiel tanzten wir in Musik einen afrikanischen Tanz oder nahmen Aufnahmen in dem Podcast-Studio der Schule auf. Nach der Schule wurde für uns und die Klasse ein Buffet vorbereitet mit typisch spanischen Speisen. Am Dienstag wurde uns dann Murcia von einem Tourguide gezeigt. Der Tourguide konnte kein Englisch, weshalb Herr Wüpping uns alles übersetzen musste. Uns wurden viele verschiedene Plätze und Gebäude von Murcia gezeigt und wir konnten sogar die Kathedrale besichtigen. Am Mittwoch waren wir in Cartagena, einer schönen Stadt in der Nähe von Murcia und am Donnerstag waren wir am Strand, wo sich manche von uns sogar in das kalte Wasser trauten. Freitag war in der Schule ein besonderer Tag, da statt normalem Unterricht Kurse stattgefunden haben. Es gab unter anderem eine Talentshow und einen Flamenco-Kurs. Am Ende des Tages ließen wir die Woche zusammen in einem Restaurant ausklingen und am Samstag fuhren wir zurück nach Alicante, da unser Flug am Sonntag sehr früh zurückging. Wir hatten eine tolle Zeit und sind dankbar für die Ermöglichung dieses Austauschs, für die freundlichen Gastfamilien und für jeden Einzelnen, der diesen Austausch besonders gemacht hat.
Wir freuen uns bereits auf den Rückbesuch der Spanier vom 27.05. bis zum 03.06.
Alice Zander, 9d
Foto: Reisebericht Murcia
AG "Schule ohne Rassismus" organisierte Präventionstag gegen Mobbing und Gewalt am von Saldern am 30. Januar 2024
(15.02.2024)Zur fächerübergreifenden Unterrichtswoche plante die AG “Schule ohne Rassismus” einen Präventionstag zum Thema Mobbing, Cybermobbing und Gewalt an Schule. Gewaltprävention und psychische Gesundheit wünschten sich die Schüler:innen der AG als Themen in diesem Schuljahr.
Wir luden einen Referenten des Netzwerks “Schulen ohne Rassismus - Schulen mit Courage”, den psychologischen Berater Stefan Müller, zu einer Anti-Mobbingwerkstatt ein. Er erarbeitete mit den Schüler:innen aus drei verschiedenen 8. Klassen Grundlagenwissen und Strategien gegen Mobbing und Gewalt. Im Anschluss konnten die Jugendlichen ein von uns und Frau Kuhr gestaltetes action bound im Schulhaus veranstalten, um das Thema zu vertiefen.
Weitere Projekte geplant
In den kommenden Wochen wird es aus der AG außerdem eine mit der 5L gestaltete Sorgenbox und einen Infoflyer zu Hilfsangeboten für Kinder und Jugendliche geben. Dies ist ein wichtiges Werkzeug gegen Gewalt und Mobbing.
Frau Kuhr wird zudem eine Mediatoren-Ausbildung (Streitschlichter) in der Schule anbieten und das Schulleben damit bereichern.
Wir hoffen, dass wir mit unseren Projekten zu einem freundlichen und gewaltfreien Klima im von Saldern - Gymnasium beitragen können.
Mitmachen?
Wer bei der AG mitwirken möchte, kann jederzeit dazukommen: immer donnerstags im Mittagsband im Raum 8.0 🙂
Bilder und Text: M.Görlitz
Foto: AG "Schule ohne Rassismus" organisierte Präventionstag gegen Mobbing und Gewalt am von Saldern am 30. Januar 2024
Fahrt zur Buchmesse nach Leipzig
(13.02.2024)Wer hat Interesse?
Wir fahren am Donnerstag, dem 21. März 2024. Eingeladen sind Schüler:innen, gerne auch Eltern oder Großeltern. Treffpunkt ist am Wiesenweg um 7.45 Uhr, die Rückfahrt ist um 16.00 Uhr in Leipzig, so dass wir um ca. 18.00 Uhr wieder in Brandenburg sind. Eintritt und Busfahrt kosten zusammen 35,00 €.
Anmelden könnt ihr euch ab sofort bei Frau Webrink. Ich freue mich auf viele Buchliebhaber, Leseratten und Cosplayer!
Foto: Fahrt zur Buchmesse nach Leipzig
Individueller Schüleraustausch – Auray, Frankreich
(31.01.2024)Im Rahmen des Erasmus+ Programms hatte ich die Gelegenheit für zwei Wochen den typisch französischen Alltag zu erleben.
Am 04.11.2023 ging es für mich los. Nach einer langen Zugfahrt bin ich in Auray, einer Kleinstadt in der Nähe des Atlantiks, angekommen und wurde herzlich von meiner Gastfamilie aufgenommen. Anfangs fiel mir schwer mich in Französisch richtig auszudrücken, aber im Laufe meines Aufenthalts verbesserte sich die Kommunikation zwischen mir und der Gastfamilie erheblich.
Ich besuchte in Auray für die zwei Wochen das Lycée Benjamin Franklin, ein Gymnasium für die zehnte, elfte und zwölfte Klasse. Dort hatte ich meinen eigenen Stundenplan, durch den ich mehr praktische und naturwissenschaftliche Fächer hatte, um mehr vom Unterricht zu verstehen. Ich hielt außerdem in den Deutschkursen der Schule einen Vortrag über mich, Brandenburg an der Havel und das von Saldern-Gymnasium. Alle Schüler:innen, die ich kennenlernen durfte, waren sehr nett und es sind viele Freundschaften über Ländergrenzen hinweg entstanden
Nach der Schule bin ich entweder mit meiner Austauschpartnerin zu ihren Hobbys, Karate und Theater, gegangen oder wir haben zusammen mit der ganzen Gastfamilie etwas unternommen. Beispielsweise haben wir Städte wie Vannes oder Carnac besucht oder sind zum Atlantik gefahren.
Für mich war der Austausch nicht nur eine schulische Erfahrung, sondern auch eine persönliche Weiterentwicklung. Ich habe viele Freunde gefunden und mein Selbstbewusstsein hat sich gestärkt. Natürlich habe ich mich auch sprachlich weiterentwickelt und bin jetzt deutlich besser in alltäglichen Konversationen auf Französisch. Nach meinem Besuch in Frankreich, habe ich unteranderem im Französischunterricht eine Präsentation über meinen Austausch gehalten. Ich freue mich sehr auf den weiteren Verlauf des Austausches, in dem mich meine Austauschschülerin hier besuchen wird. Maja Lehnhardt, 10L <3
Un échange en France – une expérience réalisée par Erasmus+
Avec Erasmus+, j’ai pu faire un petit échange à Auray, qui est une petite ville en Bretagne. Pour moi, c’était une très bonne expérience. Ma famille d’accueil était super gentille et ma correspondante et moi nous entendions très bien. Mes compétences en français sont meilleures qu’avant l’échange et j’ai trouvé beaucoup des personnes très gentilles, qui m’ont aidé avec mon français. Ma famille d’accueil et moi avons fait beaucoup des choses différentes, par exemple nous avons visité Vannes et Carnac et nous avons fait une balade sur la côte sauvage de Quiberon. Pendant les deux semaines, j’ai été au lycée Benjamin Franklin, où j’ai trouvé nouveaux amis dans les différentes courses. En résumé je peux dire que l’échange était une expérience extraordinaire et que je suis contente pour la visite de ma correspondante!!
>> Bericht Schüleraustausch <<
Foto: Individueller Schüleraustausch – Auray, Frankreich
Ausschreibung
(31.01.2024)Der geplante Austausch mit der Stadt Ra'anana, mit der uns auch eine Städtefreundschaft verbindet, nimmt allmählich Fahrt auf. In den Sommerferien besuchen Schüler:innen zwischen 15 und 18 Jahren aus Israel unsere Stadt und möchten Jugendliche des von Saldern-Gymnasiums kennenlernen.
Wenn die politische Lage es zulässt, wird auch ein Gegenbesuch in Israel geplant.
Unser Projekt startet mit einem vielseitigen kostenlosen Ferienprogramm, das vom Schloss Gollwitz durchgeführt und von Lehrerinnen des von Saldern-Gymnasiums begleitet wird.
Mitmachen können auch jüngere Schüler:innen, wenn sie Interesse haben.
Es wird außerdem einen thematischen Elternabend dazu geben.
Es ist wünschenswert, dass die Familien auch als Gastfamilien zur Verfügung stünden. So können die Gäste aus Israel den Alltag in Deutschland, Land und Leute besser kennenlernen.
Bei weiteren Fragen kann man sich gern an hempel@stiftunggollwitz.de wenden.
[Download]
Rom – Die Klassenfahrt 10A
(31.01.2024)24.09.-29.09.2023
Tag 1.
Nach einer langen Wartezeit am BER konnten wir ohne große Komplikationen den Flug starten und in Rom landen. Dort fand Herr Perseke heraus, dass sein Gepäck leider in Deutschland geblieben war. Nach weiterer Wartezeit konnten wir mit unserem Reisebus nach Rom fahren. Wir checkten ein und wie es so für Rom üblich ist, waren die Zimmer klein gehalten. Die Klasse machte sich auf die Suche nach Essen, was sich als schwerer erwies als erwartet, da es draußen bereits dämmerte. Nach einiger Zeit, fanden wir einen kleineren Laden, in welchem wir uns unser Abendessen erstehen konnten. Für den Rest des Abends galt also Entspannung, da wir bereits eine stressige Ankunft und einen aufregenden Flug hinter uns hatten.
Tag 2.
Unser erster richtiger Tag in Rom begann mit einem gemeinsamen Frühstück. Danach machten wir uns mit der U-Bahn auf den Weg in die Innenstadt, auf dem Weg zur Spanischen Treppe. Es war eine wundervolle Aussicht. Allerdings war es sehr voll, da sich in der Nähe viele Luxusgeschäfte befanden. Nun ging es weiter zu einem der berühmtesten Brunnen der Stadt, der Fontana di Trevi, und wir merkten bald woran dies lag. Denn als wir ankamen, bestaunten wir die Schönheit des berühmten Brunnens, machten Fotos und warfen Münzen ins Wasser. Danach hatten wir eine Stunde Freizeit, um diesen Teil der Stadt zu erkunden und uns eine kleine Stärkung zu besorgen. Nachdem sich dann alle wieder am Treffpunkt eingefunden hatten, schlenderten wir weiter durch Rom auf dem Weg zum Pantheon. Dieser war für uns als Klasse frei zugänglich, er befindet sich in einem exquisiten Zustand und vor solch einem Bauwerk wurde einem ganz Baff. Nachdem wir auch den Neptunbrunnen besucht hatten überquerten wir den Tiber, welcher im Sonnenlicht sehr funkelte. Anschließend besuchten wir die älteste Apotheke Roms, diese war sogar noch in Betrieb. Dort hatten wir wieder eine Stunde Freizeit und konnten das wunderschöne alte Viertel Trastevere rund um die Apotheke erkunden. Auf dem Rückweg liefen wir über die Überreste des Circus Maximus, welche größer waren als erwartet und fuhren mit der U-Bahn zurück zum Hotel.
Tag 3.
Der heutige Tag startete für uns bereits um 8:30 Uhr, um zum Forum Romanum zu fahren, wo wir eine informative Tour hatten. Die Temperaturen machten uns jedoch sehr zu schaffen, weshalb wir uns meist im Schatten aufhielten.
Nach der Tour auf dem Forum Romanum, welche etwa bis Mittag ging, hatten wir eine kurze Pause und sind zum naheliegenden Kolosseum gelaufen. Von außen bestaunten wir bereits das enorme Bauwerk und betraten es. Alleine hatten wir dann die Chance, das Kolosseum zu erkunden. Es gab viel zu bestaunen und zu lernen. Nach einem langen bildungsreichen Tag bekamen wir Luft für uns und gingen in kleinen Gruppen durch Rom, aßen etwas und trafen uns nach der Pause im Hotel.
Dann haben wir uns versammelt unten im Hotel und sind als Klasse zum Essen gegangen- selbstverständlich in eine Pizzeria. Wir haben einen süßen Hund getroffen, welcher Willy hieß. Nach dem Essen hat sich dann die Hälfte von uns auf den Weg Richtung U-Bahn gemacht um Tickets für den nächsten Tag zu kaufen. Davor haben wir nochmal kurz beim Supermarkt gehalten. Nachdem Ticketkauf sind wir zurück ins Hotel gelaufen, dort angekommen ging es wieder zurück aufs Zimmer.
Tag 4.
Heute sind wir um 8 Uhr losgegangen, um mit der U-Bahn zum Vatikan zu fahren. Der Vatikan stellte sich als einen Ort heraus, der durch seine Architektur zu beeindrucken und durch seine prachtvollen Gärten zu bezaubern vermochte. Als einen ganz besonderen Höhepunkt des Besuchs im Vatikan, konnte die Sixtinische Kapelle besucht werden. Es war beeindruckend die Fresken und Bilder zu sehen, die man sonst nur aus Büchern kennt.
Anschließend bewegten wir uns in der angenehmen Sommerwärme zum Petersdom, welchen wir dann besichtigten. Dieser war wirklich sehr geräumig und beeindruckend: Er ließ einen freilich sprachlos stehen. Die Gräber ließen einen auch glauben, dass es nicht wirklich so alt ist wie es wirklich ist.
Nach einer erholsamen Ausruhpause, welche nicht einmal ansatzweise an die Ausflüge rankommt, gingen wir also zu einem wunderbaren Restaurant, um den Abend in feierlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen.
Tag 5.
Am letzten Tag unserer wunderbaren Reise in Rom konnten wir sogar etwas mehr ausschlafen. Der heutige Ausflug war nämlich später als sonst. Es ging zu den Katakomben, wo wir die Gräber der Märtyrer und reicher römischer Familien besichtigen konnten. Wir hatten einen wirklich lustigen Tourguide und die Atmosphäre während der Führung war wirklich einzigartig mysteriös und unheimlich auf eine spannende Art und Weise. Leider durften wir keine Fotos machen.
Nach einem kurzen halt im Souvenir-Shop ging es dann auch wieder zurück ins Hotel, wo wir dann unsere Koffer packen mussten, da unser kleines Abenteuer auf Grund eines Flugstreikes verkürzt werden musste. Wir gingen alle noch ein letztes Mal italienisch einkaufen, um uns für den Tag zu versorgen und machten klar Schiff in den jeweiligen Hotelzimmern.
Am Flughafen Frankfurt, über den wir wegen des Streiks umgeleitet wurden, trafen wir dann überraschenderweise auf einen Dino, der seit Ewigkeiten auf seinen „Schlaubi“ wartete. Es war wirklich herzergreifend, als er dann nachts um halb 2 endlich auftauchte. Die ganze Klasse hat applaudiert. Irgendwann mitten in der Nacht fuhren wir dann los, um mehr als 6 Stunden im Zug nach Hause zu verbringen. Die Fahrt war wirklich erschöpfend, aber auch einmalig.
Abschließend lässt sich sagen, dass es eine gute Reise war, die wir nie vergessen werden. Wir bedanken uns herzlich bei allen Begleiter:innen und vor allem Herr Perseke, welcher uns dieses Erlebnis ermöglichte.
Foto: Rom – Die Klassenfahrt 10A
Siegerehrung der Mathemaik - Stadtolympiade
(25.01.2024) 
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Foto: Siegerehrung der Mathemaik - Stadtolympiade
NEWSLETTER JANUAR 2024
(23.01.2024)Liebe Leserinnen und Leser,
wir wünschen ein gesundes neues Jahr mit viel Elan und Schaffenskraft für all die kleinen und großen Wünsche, Vorhaben und Ziele, die entweder schon lange auf Verwirklichung warten oder sich vielleicht erst im Laufe der nächsten 12 Monate ergeben werden.
"Es ist gut zu wissen, dass man alles machen kann. Man muss nur damit anfangen."
Mit diesem Zitat der britischen Unternehmerin Julie Dean möchten wir insbesondere alle Studieninteressierten dazu ermutigen, sich von dem - teils überwältigend erscheinenden - Angebot an Studiengängen, Hochschulen und diversen anderen Zukunftsoptionen nicht einschüchtern zu lassen. Sucht euch stattdessen Hilfe und Beratung, wo immer ihr könnt - sei es beim Austausch mit Freund:innen und Familie, in Rücksprache mit Lehrer:innen und anderen Mentor:innen und Vertrauenspersonen oder durch die Teilnahme an professionellen Informationsveranstaltungen.
Die brandenburgischen Hochschulen bieten hier eine Vielzahl von Orientierungsangeboten VOR einem Studium an, die sich wirklich sehen lassen können! Von Tagen der offenen Tür über Campusführungen bis hin zu mehrtägigen Workshops und Schnupperstudienprogrammen - alle Veranstaltungen sind kostenfrei und machen Studieren wirklich erlebbar. Mehr dazu weiter unten in der Rubrik "Neues aus den Hörsälen" sowie in unserer aktuellen Terminübersicht. Unabhängig von besonderen Aktionstagen ist es für Studieninteressierte jederzeit möglich, die Studienberatungen der Hochschulen innerhalb deren Sprechzeiten persönlich, oftmals auch via Telefonhotline oder (Video-)Chat zu kontaktieren. Last but not least möchten wir noch voller Stolz unseren neuen Imagefilm präsentieren, den man direkt auf der Startseite unserer Website studieren-in-brandenburg.de und auf unserem YouTube-Kanal sehen kann. Wir sind gespannt, ob er euch genauso gut gefällt wie uns.
Noch weiß niemand, was dieses Jahr alles auf uns zukommen wird, aber wir wünschen euch in jedem Falle Vertrauen, Zuversicht und Neugier - es bleibt spannend!
Die Koordinationsstelle des
Netzwerks Studienorientierung Brandenburg
Skilager in Zell am See 2024
(23.01.2024)
Verlinkung zu Insta: https://www.instagram.com/s/aGlnaGxpZ2h0OjE4MDA2MDE0OTQ4NDcxODcy?story_media_id=3276506736784146904&igsh=MWQzY2c3NXN1eTlz
Foto: Skilager in Zell am See 2024
Jugend trainiert - Wettkampf Volleyball
(23.01.2024)"Dreifach Erfolg - Saldern räumt alles ab!
Am 07.12.23 machten wir uns auf den Weg zur Sporthalle am Neundorfer Sand. Unser Ziel... natürlich alles zu gewinnen :)
Als wir ankamen, galt es die Mannschaftslisten zu füllen und die Gegner auszuchecken. Schnell war klar, dass der stärkste Gegner, das Berthold-Brecht Gymnasium werden sollte.
Nach den ersten spannenden Spielen waren die WKIII Mädels schon fast qualifiziert. Die WKII Mädels auch, wobei es im Tie-Break gegen das Dom-Gymnasium ziemlich knapp wurde, dieser jedoch mit der tatkräftigen Unterstützung unserer Sportlehrer, Herr Hadrath, Herr Hintze und Herr Stöckel gewonnen werden konnte.
Nun ging es bei den Jungen WKII zum Finale - jeweils das Brecht-Gymnasium und das Saldern haben ein Spiel verloren. Das Saldern verlor bereits zuvor gegen das Brecht. Nun wurde es spannend, würde es reichen für den dreifach Erfolg?
Mit großer Unterstützung der jeweiligen Mannschaften, welche schon sich direkt am Rand positioniert haben, errungen die WKII Jungen schließlich auch den ersten Platz.
Für alle Spieler geht bzw. ging es zum Regionalfinale im Januar und Februar. Es spielten:
WKII > Lana, Lille, Luna, Chiara, Paula, Lucy, Maja, Marie, Nelly, Romina
WKIII > Eva, Eva L, Luisa, Mathilda, Runa, Isabelle
WKII > Tim, Mats, Mika, Moritz, Jotham, Jonathan, Quyen, Felix"
Foto: Jugend trainiert - Wettkampf Volleyball
Kim Wille Kurzzeitmobilität Frankreich
(23.01.2024)Salut, je m’appelle Kim et je suis en 10L. En 9e classe, j’ai fait un échange en France avec l’aide d’Erasmus. Hallo, ich heiße Kim und bin in der 10L. In der neunten Klasse habe ich mithilfe von Erasmus eine zweiwöchige Kurzzeitmobilität machen können. Ich habe auf der Seite des Deutsch-Französischen Jugendwerks einen Text hochgeladen habe, in dem ich mich kurz vorgestellt habe und meinen Wunsch, eine französische Austauschschülerin zu finden, äußerte. Auf dieser Webseite findet man ebenfalls Texte von anderen Schülern, die auch Austauschpartner suchen und kann zu ihnen Kontakt aufnehmen. Meine Austauschpartnerin wurde kurze Zeit später auf mich aufmerksam und schrieb mich an. So kamen wir in Kontakt. Sie war erst bei mir in Deutschland und danach besuchte ich ihre Familie in Mulouse, Frankreich. Ihre Familie hat mich sehr herzlich aufgenommen und wir haben eine Menge unternommen. Wir haben Colmar besucht und sind den einen Tag sogar in die Schweiz gefahren. Außerdem haben wir zusammen gekocht, Gesellschaftsspiele gespielt und einen Film geguckt. Unter der Woche bin ich zusammen mit meiner Austauschschülerin in ihre Schule gegangen. Abschließend kann ich sagen, dass ich jedem empfehle, einen Austausch zu machen. Es war schön, eine andere Kultur und andere Bräuche kennenzulernen und etwas Neues zu erleben. Außerdem erweiterte ich dadurch meinen französischen Wortschatz. Deshalb finde ich, dass jeder diese neue Erfahrung machen sollte. Durch Erasmus war die ganze Organisation unkomplizierter. Ebenfalls bekommt man eine Tagespauschale, mit der man gut über den Tag kommt.
Foto: Kim Wille Kurzzeitmobilität Frankreich
Unterstützung im Frauenhaus
(11.01.2024).
Foto: Unterstützung im Frauenhaus
Abtauchen in das Kita Leben der „kleinen Waldgeister“
(10.01.2024)
Spiel, Spaß und Freude war das Thema des heutigen Tages, dem 21.12.2023, im 11. Jahrgang. Die gemischte Gruppe aus dem Tutorium 11/3 und 11/5 gestalteten an ihrem Exkursionstag eine individuelle Projektarbeit im sozialem Spektrum, deshalb unterstützten meine Freunde und ich die Kita „kleine Waldgeister“, welche sich im Waldgebiet des Gördens befindet. Die rote und blaue Gruppe bestand aus jeweils ungefähr 15 Kindern im Alter zwischen drei bis fünf Jahren.
Um die Stimmung am Anfang aufzulockern, sangen wir gleich nach der Vorstellung, als jeder von uns seinen Namen sagte, ein paar Weihnachtslieder mit den Kindern. Diese waren definitiv geübter als wir. Gleichzeitig war es auch ein schöner Einstieg für alle, die noch nicht in Weihnachtsstimmung waren.
Eine halbe Stunde nach acht saß jedes Kind schon auf einem Stuhl am Gruppentisch und wartete darauf bis wir endlich malten und bastelten. Wir übten fleißig gemeinsam die Namen der Kinder auf das Blatt zu schreiben, damit deren Eltern auch ein kleines Vorweihnachtsgeschenk bekommen. Dabei unterstützen wir die Kinder an jeder Seite, wo wir konnten.
So ging es auch weiter, als wir uns alle fertig machten für das stürmische Wetter draußen, denn natürlich muss jeder mal an die frische Luft, auch bei Wind und Regen.
Erst eine kleine Erwärmung und schon ging es weiter mit unserem persönlichen Bildungsbeitrag. Wir verknüpften die Idee eines Laufspieles unter anderem mit dem Lernen der englischen Farben durch die Hilfe farbiger Bausteine. Mit ein wenig Nachhelfen haben es die meisten Kinder mit viel Motivation gemeistert und sich gefreut.
Nach dem lehrreichen Teil kam der Spaßige, es wurden Spiele wie „Kettenfangen“, „Feuer Wasser Sturm“, „Steh-Geh“, und „Zi-Zi-Zitrone“ gespielt.
Als alle dann total erschöpft waren, sehnten wir uns nach Wärme und etwas weniger hektische Bewegung. Es folgten also unsere Drinnenspiele, das bedeutet, die Kinder konnten sich alles aussuchen, was sie machen möchten und wir konnten sie und ihre Erzieherin Anne dabei begleiten. Manche spielten friedlich mit kleinen Figuren, andere saßen gemütlich zusammen am Tisch für ein Gesellschaftsspiel und einige bevorzugten eine kleine Kissenschlacht.
Ab um 11 Uhr hieß es dann gemeinsam aufräumen und Platz schaffen für das Mittagessen. Danach folgte der Abschiedskreis, als es dann auch ein paar Umarmungen gab und die Nachfrage, wann wir wiederkommen.
Als Fazit des Tages kann ich aus meiner Sicht sagen, dabei werden mir bestimmt alle aus Projektgruppe zustimmen, dass es ein wirklich schöner und bereichernder Tag war nochmal einmal in die Welt der Kindheit einzutauchen. Zudem finde ich es beeindruckend, was für eine Arbeit Erzieher:innen bei 15 Kinder leisten können und auch müssen. Für manche hat sich durch diesen Einblick in die Berufswelt, vielleicht sogar eine neue Tür öffnen können. Vielen Dank auch nochmal an Frau S. Stender, die uns begleitet hat und natürlich auch an die Kita „Kleine Waldgeister“.
Mit liebsten Grüßen Carolin Bähr 11/5
Foto: Abtauchen in das Kita Leben der „kleinen Waldgeister“
BerufePost - Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
(21.12.2023)
Liebe Web-Redaktion,
sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer,
der Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam für Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II für das 1. Quartal 2024 ist wieder da.
Darin geht es wieder um die Berufs- und Studienwahl, die Ausbildungsplatzsuche sowie viele weitere Aspekte der Zukunftsplanung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Schul-Homepage mit der neuen BerufePost an geeigneter Stelle verlinken - dafür bietet sich natürlich der Themenbereich „Berufswahl“ an, der sicher bereits existiert.
Zum vollständigen Newsletter geht es hier.
Gern können Sie auch den beigefügten Link oder das PDF-Dokument zur Installation auf Ihrer Homepage nutzen:
Eine Printausgabe der BiZ-Veranstaltungsübersicht wird Ihnen noch in dieser Woche zugeschickt.
Den nächsten Newsletter erhalten Sie voraussichtlich im März 2024.
Für Rückfragen stehen wir gern zur Verfügung.
Herzliche Grüße und ein besinnliches Weihnachtsfest
Kerstin Königsmann
Sachbearbeiterin
Berufsinformationszentrum/Team 351
Telefon: 0331 880-2149
E-Mail:
Internet: www.arbeitsagentur.de
Besucheradresse
Agentur für Arbeit Potsdam
Horstweg 102-108
14478 Potsdam
Foto: BerufePost - Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
14. Schneesportlager der Jahrgangsstufe 8
(14.12.2023)Schneesportlager 2023
Vom 11.12-15.12.2023 fuhren 28 Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrgangs für eine Woche in den Sportpark Rabenberg im Erzgebirge.
Das große Ziel in dieser Zeit: Schneesport mit Schwerpunkt auf Biathlon.
Am Montag ging es früh mit großer Vorfreude los. Treffpunkt war 7:45 Uhr an unserer Sporthalle. Wir waren alle sehr motiviert und gespannt auf das, was uns erwarten würde. Um ca. 8 Uhr fuhr dann der Bus los in Richtung Erzgebirge. Zwischendrin machten wir eine halbstündige Pause an einer Raststätte. Danach ging es weiter, bis wir unser Ziel erreicht hatten. Der Sportpark glitzerte im Schnee, wir stellten unser Gepäck ab und gingen Mittag essen. Danach wurden die Zimmer verteilt und jeder richtete sich erst einmal ein.
Leider war der Schnee aber aufgrund der Temperaturen für Skilanglauf ungeeignet, also ersetzten wir diesen mit verschiedensten anderen Sportarten. Biathlon ist eine vornehmlich im Winter ausgetragene Sportart, die sich als Kombinationssportart aus den Disziplinen Skilanglauf und Schießen zusammensetzt. In unserem Fall haben wir den Skilanglauf durch Laufen ersetzt.
Am Nachmittag begangen wir dann erst einmal mit Tischtennis und dem 1. Biathlontraining. Trotz der Anstrengung machte es uns sehr viel Spaß. Zum Abschluss des Tages, gingen wir noch in die Schwimmhalle. Dort standen verschiedene Wettstaffeln auf dem Programm!
Am Dienstag nach dem Frühstück ging es zum Klettern in die Halle. Dort durften wir uns unter Anleitung erst einmal ausprobieren. Gesichert durch 2 Übungsleiter, konnten wir die Wände hochklettern. Einige haben die verschiedensten Parcours ausprobiert und sogar versucht, diese in kürzester Zeit zu überwältigen.
Für diejenigen, die noch Energiereserven hatten, war noch Zeit für eine Partie Volleyball oder auch schon einmal den Parcours, den wir beim Biathlon-Wettkampf absolvieren sollen anzuprobieren und an unseren Zielfähigkeiten beim Schießen weiter zu üben.
Anschließend sind wir alle in unsere Zimmer gegangen und haben uns auf den anderen Tag gefreut.
Am Mittwoch standen zwei Highlights an:
Vormittags waren wir Kegeln. Wir teilten uns in drei Teams auf und kegelten gegeneinander. Dabei war es das Ziel, 120 Punkte oder mehr zu erreichen, ohne eine Schnapszahl zu kegeln!
Das zweite Highlight war Inlinern. Für zwei Stunden standen wir auf Rollen! Dabei übten wir uns im Slalom, Kurven fahren und Mattenrutschen. Das hat uns sehr viel Spaß gemacht!
Im Anschluss ging es direkt weiter: Trainieren für den Wettkampf. Aber heute konzentrierten wir uns auf den Parcours und die Ausdauer. Abends, nach dem leckeren Abendessen, ging es noch einmal in die Schwimmhalle.
Anschließend gingen wir auf unsere Zimmer und ruhten uns sofort aus, um für den morgigen Wettkampf bereit und fit zu sein.
Donnerstag war Wettkampftag! Aber eines nach dem anderen.
Nach dem guten Frühstück stand erst einmal das Waveboarding auf dem Programm. Ein Waveboard ist ein Skateboard-ähnliches Funsportgerät, mit dem in gewissem Umfang das Fahrverhalten eines Snowboards oder eines Surfboards auf Asphalt nachgeahmt wird.
Zuerst war das Stehen auf dem Bord und die Fortbewegung sehr schwer, doch mit der Zeit und einigen intensiven Übungen gelang das immer flüssiger und einfacher.
Jeden Tag haben Frau Voigt und Herr Queiser das Tagesprogramm auf eine Tafel geschrieben, aber heute stand etwas Merkwürdiges dort: Eine unbekannte Überraschung in Form von drei Fragezeichen.
Die Überraschung war ein Winterspaziergang durch den verschneiten Wald. Mitten im Wald stand die Aufgabe an Schneemänner zu bauen!
Die Mädchen bauten eine Schneefrau namens Franziska, aka Franzii und die Jungen bauten sogar ein wunderschönes Schneemannpaar Namens: Wilfrid und Gilhilde.
Wieder in unseren Zimmern angekommen, gab es Zeit zum Ausruhen, um unsere Kräfte für das Abschlusstraining zu schonen. Um 16 Uhr liefen wir voller Energie zur Sporthalle, um das allerletzte Mal zu trainieren. Wir machten eine “Generalprobe“. Da wir die verschiedenen Kategorien schon in den letzten Tagen ausgelost, aufgeteilt und besprochen hatten, war uns die Starterliste bekannt und wir waren starbereit. Wir waren schon in Wettkampfstimmung.
Nun war die Stunde der Wahrheit gekommen: Es kam auf alles an! Die Aufregung stieg auf ein Maximum, alle waren gespannt.
Es gab drei Wettkampfkategorien:
1.Einzeln
2.Single Mixed (zu zweit ausgewählten Partner)
3.Team (4 Personen)
Es wurde alles gegeben. Die Teilnehmerinne und Teilnehmer riefen Höchstleistungen ab und gingen bis an Ihre Leistungsgrenze. Der Wettkampf wurde auf Höchstniveau abgeschlossen.
Die diesjährigen Schützenkönige sind Maximilian Laube aus der 8L und Leonie Sophie Kriening aus der 8C.
Am Freitag war es dann Zeit für den Abschied. Erschöpft, mit dem Biathlonwettkampf des Vortages in den Beinen, mussten wir am Freitag schon um 7:30 Uhr unsere Zimmer verlassen, denn heute war der letzte Tag. Nach dem gemeinsamen Frühstück und den wunderschönen Eindrücken der Woche, die viel zu schnell vergangen ist, sammelten wir unser Gepäck ein und begaben uns Richtung Bus.
Ein letzter Blick auf die schöne Anlage und die verschneite Landschaft und schon ging es los Richtung Brandenburg.Zum Mittag noch ein kurzer Stopp, natürlich bei Mc Donald‘s. Lecker! Als besondere Überraschung überreichten unsere Lehrer anschließend allen Nichtmedaillengewinnern eine Erinnerungsmedaille.
Trotz Muskelkaters und Erschöpfung können wir sagen, dass uns diese Woche viel Freude bereitet hat und wir viele schöne Erfahrungen sammeln konnten.
Dankeschön!
Annika Lütje Montoya und Joline Senftleben 8d
Die Wettkampfergebnisse:
Einzel:
1. Maximilian Laube 8L Runa Haseloff 8L
2. Jannik Schilling 8L Freya Schenker 8L
3. Franz Hasselberg 8a Leonie Sophie Krienning 8c
Single-Mixed:
1. Maximilian Laube 8L + Emma Nikisch 8L
2. Emil Heinze 8c + Leonie Sophie Krienning 8c
3. Hendrik Gödecke 8b + Jason Hinz 8b
Team:
1. „Die Toastbrote“
(Maximilian Laube 8L, Runa Haseloff 8L, Jannik Schilling 8L)
2. „Phantom Shooter‘s“
(Jula Bergner 8L, Thoedor Nethe 8a, Emil Heinze 8c, Leonie Sophie Krienning 8c)
3. “Die Muffins”
(Franz Hasselberg 8a,Freya Schenker 8L,Annika Lütje Montoya 8d,Oskar Niemann 8b)
Foto: 14. Schneesportlager der Jahrgangsstufe 8
Niederlande Austausch der Klassen 8b und 8c, 2023
(08.12.2023)Wir (Schüler aus den Klassen 8b und 8c) haben zwischen dem 27.11.2023 und dem 1.12.2023 an einem Schüleraustausch teilgenommen. Zusammen mit den Gastschülern/ Gastschülerinnen haben wir viel erlebt und eine richtig gute Zeit gehabt. Groß war die Aufregung, als wir unsere Gastschüler/ –innen am Montagabend am Bahnhof abgeholt haben. Zusammen haben wir einer angefüllten und ereignisreichen Woche entgegengeblickt. Am Dienstag hatten wir nach dem gemeinsamen Frühstück einen Block Schule. Danach haben wir eine unterhaltsame Stadtführung durch Brandenburg bekommen, die zwar interessant aber eisig kalt war (-1°). Dafür ging es am Mittwoch in die gut temperierte Biosphäre, die einen immer wieder fasziniert. Von Schmetterlingen und exotischen Pflanzen bis hin zum winterlich verschneiten Potsdam hatten wir einen schönen Tag. Am Donnerstag gab es als Highlight einen Besuch im Futurium. Danach folgte ein Spaziergang durch Berlin vorbei am Bundestag und dem Brandenburger Tor. Am nächsten Morgen war der Abschied schwer aber die Lust auf das Wiedersehen groß. Also eine tolle Woche ,die unserem Englisch definitiv gut tat ( ; .
NEWSLETTER NOVEMBER/ 2023
(22.11.2023)
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Schülerinnen des von Saldern Gymnasiums besuchten Mädchen – Technik – Kongress
(07.11.2023)Die Veranstaltung am 12. Oktober bot den Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Technik und Wissenschaft hautnah zu erleben. Der MTK fand in Berlin-Adlershof statt, ein Stadtteil, der sich als Wissenschafts- und Technologiepark einen Namen gemacht hat. Dort sind viele Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Bildungseinrichtungen angesiedelt.
Durch Vorträge, eine Experimentalshow, eine kleine Beruf- und Ausbildungsmesse und Workshops konnten sich die Schülerinnen aus den Jahrgangsstufen 9 und 12 sowohl mit Fachleuten aus mathematisch-technisch-naturwissenschaftlichen Berufsfeldern austauschen als auch eigene praktische Erfahrungen sammeln. Alle waren von den Angeboten und den Möglichkeiten dieser Branche für die persönliche Entwicklung begeistert.
Für die MINT – Fächer
Katrin Schmidt
Foto: Schülerinnen des von Saldern Gymnasiums besuchten Mädchen – Technik – Kongress
Ausstellung von Schülerarbeiten im Klinikum Brandenburg
(07.11.2023)Ausstellung in der Station 3.2B im Städtischen Klinikum
Heute, am 07.11.2023, wurde eine Ausstellung im Städtischen Klinikum auf der Station 3.2B eröffnet. Schülerinnen und Schüler der jetzigen 11. und 12. Klasse fertigten auf Initiative von Karsten Juchert (Mitglied des Fördervereins unserer Schule) Arbeiten für zwei Flure der Station an. Die Zielsetzung bestand darin, die im Grunde sehr nüchterne und sterile Atmosphäre in einem Krankenhaus zu verbessern und durch Form und Farbe Lebensfreude und Lebendigkeit in diese Bereiche zu bringen. Ein Teil der Schüler hat sich mit der künstlerischen Sprache von Friedensreich Hundertwasser auseinandergesetzt. Die Bilder wirken wie farbige Inseln inmitten des Krankenhausbetriebs. Ein anderer Teil hat landschaftliche Motive aus der Umgebung der Stadt Brandenburg aufgegriffen. Diese Bilder sind ruhiger und erinnern an die Umgebung der Stadt, die durch Wald und Wasser geprägt ist. Wir hoffen, dass die Arbeiten der Schülerinnen und Schüler einen kleinen Beitrag zur Gesundung der Patienten und zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre leisten.
An der Ausstellung sind folgende Schülerinnen und Schüler beteiligt: Leah Marie Krauß, Lynn Pham, Raja Bär, Nele Spielmann, Emmeline Kössel, Tony Sophie Merten, Stefanie Flueras, Lisa-Marie Ahl, Lucas Fischer, Kyra-Luisa Giese, Marie Josefin Kazula, Chantal Stiehl, Tizian Schmidt, Ina Hillebrandt, Dante Lack, Hannah Maria Cierzynski, Michelle Heinrich, Joselyn Westphal, Luis Noel Thürling, Janne Lemme
Thomas Grothe
Fotos: /fotos/2/187713/sonstige/ausstellung-klinikum.html
Homepage des Universitätsklinikums: https://www.uk-brandenburg.de/aktuelles/details-zu/farbenfrohe-kunstwerke
Foto: Ausstellung von Schülerarbeiten im Klinikum Brandenburg
Geschichte einmal ganz anders
(18.10.2023)Am 05.10.2023 hatten wir die einzigartige Gelegenheit, mit einem Zeitzeugen zu sprechen, der uns Einblicke in seine Vergangenheit gewährte. Die Aula war mit den Klassen 10a, 10e und 10L, den Mitarbeitenden der Gedenkstätte sowie unseren Geschichtslehrern gut gefüllt.
Michael Teupel, Jahrgang 1961, der als 18jähriger junger Mann den Mut aufbrachte, aus der DDR über Ungarn fliehen zu wollen, gab uns persönliche Einblicke in eine Zeit, die von Unterdrückung und Unsicherheit geprägt war.
Herr Teupels „Verraten und verkauft“-Vortrag mit Publikumsgespräch wurde schon einen Abend vorher für die interessierte Öffentlichkeit organisiert, nun durften wir seine Geschichte hören, die u.a. mit Fotos aus seiner Stasi-Akte untermauert wurde.
Sein Fluchtversuch misslang, er berichtete uns von seinem sechsmonatigen Aufenthalt in der Untersuchungshaftanstalt „Roter Ochse“ in Halle/Saale durch das Ministerium für Staatssicherheit (Stasi), so konnten wir Schüler*innen einen ganz neuen Bezug zu dieser Thematik der Repression und Zersetzung finden. Das Gespräch führte zu einem derart emotionalen Einblick, wie es die Lehrbücher niemals gewährleisten können: Herr Teupel wurde nach der U-Haft als „Republikhäftling“ bis 1982 im hiesigen Gefängnis Brandenburg-Görden inhaftiert, es gelang ihm, uns einen Ansatz der Angst und Einsamkeit übermitteln zu können, die er damals verspürt haben muss. Unser Zeitzeuge wurde schlussendlich von der BRD freigekauft.
Nachdem uns der Zeitzeuge seine Türen zu seiner Vergangenheit ein Stück weit öffnete, fand eine offene Fragerunde statt. Obwohl uns anfangs alles sehr ausführlich und visuell untermalen erklärt wurde, dauerten die Gespräche an. Viele Schüler*innen zeigten großes Interesse und auch der Zeitzeuge ließ wenige – vermutlich zu familiäre - Fragen nur angedeutet unbeantwortet.
Im Anschluss hatten wir über verschiedene Möglichkeiten die Chance, der Organisation ein Feedback zu geben. Hierbei wurde in der Planung auch auf die Nutzung verschiedener Medien geachtet, was die Schüler*innen positiv wahrnahmen. Darüber hinaus hatten wir die Chance, gelerntes Wissen zu festigen, bevor der Tag noch einmal in der großen Gruppe ausgewertet wurde.
Rückblickend betrachten wir den Projekttag als sehr erfolgreich und würden den anderen Klassen und Jahrgängen ein solches Gespräch nur nahelegen!
Im Namen der Schüler*innen bedanken wir uns ganz herzlich bei der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden mit Frau Schäffner-Krohn als federführende Organisatorin.
Marie Rusch (Schülerin, 10L) und Sabine Baum (betreuende Lehrkraft für Geschichte)
Foto: Geschichte einmal ganz anders
Abschlussbericht des Stadtradelns
(06.10.2023)
von Saldern – Gymnasium unter den ersten 10 Teams der Stadt
Bei dem Wettbewerb Stadtradeln geht es darum, dass 21 Tage lang möglichst viele Alltagswege klimafreundlich mit dem Fahrrad zurückgelegt werden.
Mit 3.677 geradelten Kilometern in drei Wochen ist das Team des Salderns mit seinen 30 Radfahrenden auf Platz 9 im Stadtvergleich gelandet.
Einige Kopf-an-Kopf-Rennen wurden sich geliefert: Lehrer:innen und Schüler:innen fuhren nahezu gleich viele Kilometer.
Spitzenreiter der gesamten Schule sind folgende Radfahrlegenden:
- Elias Sandner (569,3 km)
- Johanne Webrink (408,9 km)
- Kerstin Martin (404,4 km)
- Janek Sandner (321,1 km)
- Juliane Schönefeldt (258,9 km)
Begeistert von unserem Erfolg freuen wir uns darauf, im nächsten Jahr wieder beim Stadtradeln mitzufahren.
Foto: Abschlussbericht des Stadtradelns
Ein unvergessliches Schulfest zum 30. Geburtstag des Saldern Gymnasiums
(18.09.2023)Wir möchten, im Namen des aktuellen Abiturjahrgangs, unsere Begeisterung und Dankbarkeit für das kürzlich stattgefundene Schulfest anlässlich des 30. Geburtstags des von Saldern-Gymnasiums zum Ausdruck bringen. Dieses Event war ein voller Erfolg und ein wunderbarer Tag für unsere Schule, die Schülerschaft, die Lehrkräfte und alle, die daran beteiligt waren.
Zunächst möchten wir anmerken, dass das Schulfest geprägt war von Spaß, Freude und einem Gefühl des Zusammenhalts. Alle fühlten sich wohl und genossen die entspannte Atmosphäre. Wir, der zwölfte Jahrgang, hatten die Chance uns durch aktives Betreiben des Getränkewagens und Grillstandes etwas für unsere Abikasse dazuzuverdienen.
Für diese Möglichkeit sind wir vor Allem der Schulleitung, rund um Herrn Brandt und Herrn Staskowiak, Frau Kampe als Leiterin des Organisationsteams, Frau Hoffmann für Planung & Umsetzung, Frau Martin für die Dekoration, Herrn Langer & Herrn Rahn für das tatkräftige Anpacken bei der Technik, Frau Reuter für das Bereitstellen der Cafeteria für sämtliche Vorbereitungen & allen anderen Lehrkräften, die beteiligt waren, äußerst dankbar.
Ein weiterer, wichtiger Teil des gelungenen Abends war der DJ. Dieser sorgte für eine großartige Stimmung und legte Musik auf, die niemanden stillstehen ließ. Alle tanzten und sangen ausgelassen, und es war wunderbar zu sehen, wie Lehrkräfte und Jugendliche zusammen feierten.
Zudem bedanken wir uns bei Karen Laute von Rewe herzlich, die mit großzügiger Unterstützung durch zur Verfügung gestellte Getränke, sowie einen Großteil an Essen, dazu beigetragen hat, dass dieses Fest möglich wurde. Ihre Großzügigkeit wissen wir sehr zu schätzen. Ein weiterer Dank geht an das Nachhilfeinstitut GiRA in Brandenburg, dass uns ebenfalls durch die Bereitstellung von Getränken tatkräftig unterstützt hat. Um kulinarisch abgedeckt zu sein, half uns das Lokal in Potsdam mit Bratwürsten. Ohne diese Hilfe wäre unser Schulfest nicht möglich gewesen.
Ein herzliches Dankeschön gilt auch allen Anwohnenden, die die Musik des Festes geduldig ertragen haben. Ihre Unterstützung und Rücksichtnahme auf unsere Feierlichkeiten haben uns sehr berührt.
Zusammenfassend war das Schulfest zum 30. Geburtstag des Saldern-Gymnasiums ein voller Erfolg. Nicht nur für uns als Abiturjahrgang, sondern auch für das schulische Miteinander. Es war ein Tag voller Freude, Musik und Gemeinschaftssinn, den wir nie vergessen werden. Wiederholung garantiert!
Malte Weise, Chantal Stiehl, Amely Bogedaly und Amelie Prager
im Namen des aktuellen Abiturjahrgangs des von Saldern-Gymnasium
Foto: Ein unvergessliches Schulfest zum 30. Geburtstag des Saldern Gymnasiums
Schülerbetriebspraktikum Schuljahr 2024/2025
(07.09.2023)Das Schülerbetriebspraktikum für den Jahrgang 9 findet im Schuljahr 2024/2025 vom 16.09. - 27.09.2024 statt.
Schulfahrtenwoche Schuljahr 2024/2025
(07.09.2023)Die Schulfahrtenwoche für das Schuljahr 2024/2025 ist vom 23.09. -27.09.2024.
Das von Saldern-Gymnasium nahm teil an den Tagen des deutsch-israelischen Jugendaustausches
(12.07.2023)Am 10. und 11. Juli nahm die Schülervertreterin Carolin gemeinsam mit Frau Görlitz an der Tagung zum Jugendaustausch mit Israel teil. Der Jugendaustausch zwischen Israel und der Bundesrepublik Deutschland bilde das Fundament der Zukunft für die Freundschaft zwischen den beiden Staaten. Schulpartnerschaften und gegenseitige Besuche sowie Begegnungen hätten eine lange und erfolgreiche Tradition. Sie seien das wichtigste Instrument der Völkerverständigung, heißt es vom Veranstalter Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz.
Wir konnten viele Gespräche mit Lehrer:innen, anderen Schüler:innen des Landes Brandenburg, Stiftungsvertreter:innen, Referent:innen aus Yad Vashem und Bergen-Belsen, dem Oberbügermeister Steffen Scheller, dem Ministerpräsidenten Dietmar Woidke und dem israelischen Botschafter Ron Prosor führen.
Mit etlichen Impulsen, Ideen und Informationen und dem festen Entschluss, die Partnerschaft, die seit 2006 bestand, wieder zu reaktivieren, kehren wir zurück. Wir hoffen, im kommenden Schuljahr Saldrianer:innen mit der Stiftung Begegnungsstätte Gollwitz nach Israel schicken und israelische Schüler:innen nach Brandenburg einladen zu dürfen.
Schülerinnen (ab 12 Jahren), die bereits jetzt Interesse an einem Austausch mit israelischen Schülerinnen haben, können die Gelegenheit in den Ferien nutzen, an dieser Mädchenbegegnung vom 23.07 – 30.07. im Schloss Gollwitz teilzunehmen. Diese Begegnung wird für die teilnehmenden Schülerinnen kostenlos sein: Nutz die Chance:
https://www.schlossgollwitz.de/de/artikel-278/443.html
Foto: Das von Saldern-Gymnasium nahm teil an den Tagen des deutsch-israelischen Jugendaustausches
Bekenntnis und Unterstützung im Pride Monat
(11.07.2023)Auch in diesem Jahr wurde am 17. Mai 2023 vor dem von Saldern-Gymnasium und am Brandenburger Rathaus die LGBTQ+ Flagge gehisst.
Der Juni ist der offizielle Pride Monat des Jahres, die Zeit, in der Menschen noch einmal besonders für eine bunte, vielfältige Welt und gegen Hass und Diskriminierung eintreten.
Die Flagge symbolisiert die Vielfalt und Einheit der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und queeren Menschen. Das Hissen der Fahne steht für Toleranz gegenüber LGBTQ+ Personen.
Der US-amerikanische Designer Gilbert Baker hatte 1978 die Idee für diese Gestaltung, die zunächst für den Gay Freedom Day in San Fransisco entworfen wurde, einem Vorläufer der heutigen Pride-Veranstaltungen. Die Farben - Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett - stehen für verschiedene Bedeutungen.
Rot für das Leben, Orange für Heilung, Gelb für Sonnenlicht, Grün für die Natur, Blau für Frieden/Harmonie und Violett für den Geist. Ursprünglich gehörte noch Pink für Sexualität und Türkis für die Kunst dazu.
Diese Zeit im Jahr ist eine Möglichkeit für die LGBTQ+ Gemeinschaft, ihre Identität zu feiern und ihre Forderungen nach Gleichstellung und Akzeptanz zu bekräftigen.
Den ganzen Juni über wehte die Flagge auf unserem Schulhof, um das Bewusstsein für Gleichberechtigung zu stärken. Jetzt nach Ablauf des Monats wurde die Fahne eingeholt und wird im nächsten Jahr erneut an die Thematik erinnern.
Insgesamt ist diese Aktion ein wichtiges Symbol für die Sichtbarkeit und Akzeptanz der LGBTQ+ Community. Sie zeigt, dass eine Gesellschaft bereit ist, sich für die Rechte und Freiheiten aller Menschen einzusetzen, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität.
Vada Bottke und B. Patz
Foto: Bekenntnis und Unterstützung im Pride Monat
Preisverleihung Potsdamer Staatskanzlei 06.07.2023
(07.07.2023)....
Foto: Preisverleihung Potsdamer Staatskanzlei 06.07.2023
Besuch aus Amerika am von Saldern-Gymnasium
(07.07.2023)Kurz vor den Sommerferien gab es noch einen spannenden Höhepunkt im fast beendeten Schuljahr: 12 Schülerinnen und Schüler aus vielen verschiedenen Staaten der USA, von Alaska über Nebraska, Ohio, Illinois, New Jersey, North und South Carolina, Tennessee, Louisiana bis Florida, waren für 15 Tage in Brandenburg. Ein Aufenthalt in Bonn und Köln schließt sich an. Diese Reise nach Deutschland wird durch ein Stipendium des PAD (Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Deutschlands) finanziert. Hierfür durften sich nur die allerbesten Deutschschüler bewerben. Begleitet wird die Gruppe von der Deutschlehrerin Stephanie Zachar aus Colorado Springs.
In Brandenburg waren die Amerikaner in Gastfamilien untergebracht, um in das kulturelle Leben in Deutschland einzutauchen und ihre Sprachkenntnisse zu vertiefen. Mit den Gastgeschwistern besuchten sie den regulären Unterricht, hatten spezielle Deutschstunden und vor allen Dingen gab es viele Exkursionen und Unternehmungen: Besuch des Bundestages, Berlin on Bike, Futurium, Potsdamer Schlösser, Kanufahrt, Drucken im Sonnensegel, auf den Spuren von Gertrud von Saldern in der St. Gotthardtkirche usw.
In den zwei intensiven Wochen wurden neue Freundschaften geknüpft, viele der jungen Leute werden sich sicher wiedersehen, egal ob in Brandenburg oder in den USA. Oder sie treffen sich im Studium wieder, einige der Amerikaner streben ein Studium in Deutschland an.
Ein großer Dank gilt allen Gastfamilien, die diesen traditionsreichen interkulturellen Austausch ermöglicht und sich engagiert um die Gäste gekümmert haben.
Johanne Webrink
Foto: Besuch aus Amerika am von Saldern-Gymnasium
Schulsport- Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ Crosslauf der Brandenburger Grundschulen
(07.07.2023)
Am 29.06.2023 nahm auch eine kleine Auswahl unserer 5. und 6. Klasse an
diesem Wettkampf auf dem Marienberg sehr motiviert teil.
Wir erliefen auf den 1000 Metern drei vordere Plätze.
Foto: Schulsport- Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ Crosslauf der Brandenburger Grundschulen
5l gewinnt erneut beim Undine Wettbewerb
(05.07.2023)
Im April diesen Jahres nahm die Klasse 5l erfolgreich am Undine Wettbewerb für neue Märchen teil. Drei Preisträger freuten sich über Geldpreise. Schnell war die Idee geboren, ein Siegermärchen zu verfilmen. Gesagt, getan. Im Rahmen des Kunst- und Musikunterrichts entstand der 10 minütige Film zu dem Märchen "Die drei Wünsche".
An diesem Sonntag war es nun soweit. In der Kategorie Sonderpreise erhielt die Klasse 5l 150,- Euro. Schöner kann ein Schuljahr nicht zu ende gehen.
Vielen Dank den fleißigen Helfern vor und hinter der Kamera.
Foto: 5l gewinnt erneut beim Undine Wettbewerb
Rezertifizierug gelungen!!!
(27.06.2023)
Wir wollten uns nach Ablauf der vier Zertifizierungsjahre „Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung“ von 2019 in jedem Fall rezertifizieren lassen! Durch Corona und die Veränderungen in der Leitung, aber auch durch Lehrerwechsel in der Arbeitsgruppe „Berufsorientierung“ war das indes ein anspruchsvolles Ziel.
Die Bestandsaufnahme (Was wir schon alles wie selbstverständlich und das seit Jahren mit Kompetenz, Knowhow und Leidenschaft machen) fiel äußerst positiv aus. Also ging es mit Elan an das begleitende Webex-Meeting mit dem „Netzwerk Zukunft“ und mit Schmackes ließen wir die Tasten für das 48seitige Antragsdokument glühen! Manchmal lagen die Nerven ganz schön blank, aber es hat sich gelohnt:
Wir begrüßten mit Woman-and-Manpower, nämlich durch die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Ehemaligen, Kooperationspartnern, Eltern, dem Schulchor und einem Lehrerteam am 15. Mai 203 das dreiköpfige Jury-Team und stellten uns der Herausforderung!
Es ist gelungen – wir werden in der Staatskanzlei Potsdam am 6. Juli 2023 unsere Rezertifizierung zur „Schule mit hervorragender Berufs- und Studienorientierung“ feierlich überreicht bekommen!
Wir danken ganz herzlich allen, die zu dieser Auszeichnung beigetragen haben!
Im Namen der AG „Berufsorientierung“
Sabine Baum
Foto: Rezertifizierug gelungen!!!
Anne Frank Tag 2023 am von Saldern – Gymnasium
(23.06.2023)Erneuter Anmelderekord: Über 650 Schulen aus ganz Deutschland beteiligten sich im Juni am Anne Frank Tag 2023
Das von Saldern – Gymnasium Europaschule engagierte sich in diesem Jahr am Anne Frank Tag, einem bundesweiten Aktionstag gegen Antisemitismus und Rassismus. Anne Frank ist eines der bekanntesten Opfer des Holocaust. Bundesweit erinnerten Schüler:innen an über 650 Schulen anlässlich Anne Franks Geburtstag am 12. Juni an das jüdische Mädchen und die Verbrechen der Nationalsozialisten.
Das Motto des Anne Frank Tages 2023 ist »Ideale«. In ihrem bekannten Tagebuch schrieb Anne Frank auch über ihre eigenen Ideale wie Gleichheit, Gerechtigkeit und Hilfsbereitschaft und motiviert damit noch heute: »Wie wunderbar ist es, dass niemand auch nur eine Minute zu warten braucht, um die Welt langsam zu verändern!«
Durch die Lernmaterialien, die das Anne Frank Zentrum in Berlin den teilnehmenden Schulen jährlich zur Verfügung stellt, werden Schüler*innen und Lehrkräfte zur Auseinandersetzung mit eigenen und fremden Idealen und Werten angeregt.
Die Schüler:innen der Klasse 7L des von Saldern - Gymnasiums arbeiten zum Anne Frank Tag mit einer Ausstellung sieben großformatiger Plakate des Anne-Frank-Zentrums und einem Video-Interview mit Jalda Rebling, deren Mutter Lin Jaldati Anne Frank im Konzentrationslager kennengelernt hat. Sie bereiteten Führungen für weitere Klassen der Schule vor und konnten so ihrem Publikum die Thematik fundiert präsentieren. Auch die Willkommensklassen des von Saldern-Gymnasiums konnten sich durch übersetzte Handouts die Ausstellung ansehen.
In den Unterrichtsstunden zuvor las die 7L das „Tagebuch der Anne Frank“ und setzte sich in Lesebegleitheften mit den Themen des Tagebuchs auseinander. Sie reflektierten das Leben Anne Franks im Versteck und viele Berührungspunkte zu ihrem eigenen Leben. Ideale und Werte spielten in der Auseinandersetzung eine bedeutende Rolle.
Ziel des Anne Frank Tages 2023 ist es, die Schüler*innen über das Thema »Ideale« zu motivieren, sich gegen Antisemitismus und Rassismus und für eine vielfältige und demokratische Gesellschaft einzusetzen.
Die Anne Frank Zeitung ist ebenfalls Teil des Lernmaterials zum Anne Frank Tag und wurde vom Anne Frank Zentrum in Kooperation mit dem Anne Frank Haus entwickelt. »Was ist ein Ideal?«, »Wie wichtig sind Ideale?«, »Ist es einfach, Ideale zu haben?« oder »Was haben Ideale mit Politik zu tun?«. Diese und viele weitere Fragen werden in der Zeitung, die interessierten Schüler:innen nach dem Besuch der Ausstellung ausgeteilt wurden, gestellt.
Fotos, Text: M.Görlitz
Foto: Anne Frank Tag 2023 am von Saldern – Gymnasium
25 Jahre Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage - Landestreffen im Landtag
(20.06.2023)
Foto: 25 Jahre Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage - Landestreffen im Landtag
Ausflug in den Bundestag
(13.06.2023)
Am Freitag, den 2. Juni 2023, machten wir, die Klasse 9c, unter Begleitung von Frau Meyer und Frau Voigt einen Ausflug in das meist besuchte Parlamentsgebäude der Welt, nämlich den Deutschen Bundestag, wo wir nicht nur einen schönen Ausblick über Berlin, sondern auch viel Wissen über den Bundestag erlangten.
Nach der Anreise mit dem Zug mussten wir erstmal durch die Kontrolle. Wir mussten uns mit einem offiziellen Dokument ausweisen und absolvierten eine Kontrolle mittels Metalldetektor.
Danach haben wir uns einen Vortrag von der Besuchertribüne im Plenarsaal angehört. Außer einigen Fakten über die Geschichte des Reichstagsgebäudes, das in den Jahren 1884 bis 1894 erbaut wurde und den Aufgaben des Bundestages, erfuhren wir auch etwas über die Stenografen. Stenografen müssen alle Bundestagsdebatten und sogar Zwischenrufe der Abgeordneten notieren. Dafür wird die Stenografie genutzt. Sie müssen unter anderem die Namen und Gesichter aller Abgeordneten kennen und 400 Silben pro Minute schreiben. Ein Beispiel für einen stenographischen Satz kann man im unten angefügten Bild sehen. Diesen Satz hat unsere Schulsekretärin Frau Brieseck extra für uns aufgeschrieben. Zudem lernten wir die Herkunft der Unterscheidung von „links“ und „rechts“ im Sinne der politischen Ausrichtung kennen. Darüber hinaus lernten wir noch viele Fakten, zum Beispiel die Lieblingsfarbe des Bundestages, nämlich das „Reichstags-Blue“.
Anschließend nahmen wir an einem Gespräch mit Sonja Eichwede, der direktgewählten Bundestagsabgeordneten unseres Wahlkreises, teil. Sie ist eine 35-jährige Politikerin der SPD. Frau Eichwede hat uns alle Fragen ausführlich beantwortet. Außerdem hat uns über ihren Alltag als Politikerin und über ihre zukünftigen Ziele berichtet und hat uns einen interessanten Einblick in der Funktionsweise des Bundestags gegeben. Sie wirkte auf uns sehr sympathisch und bodenständig.
Zum Schluss fuhren wir mit dem Fahrstuhl auf die Kuppel des Reichstagsgebäudes, um einen atemberaubenden Ausblick auf Berlin zu genießen.
Zusammenfassend können wir sagen, dass es eine interessante PB-Exkursion war. So konnten wir Politik einmal „hautnah“ erleben.
Luca Avram (Schüler Kl.9c)
Foto: Ausflug in den Bundestag
Verhandlung am Amtsgericht
(02.06.2023)Am 2. Mai 2023 waren wir, die 8b, mit den begleitenden Lehrerinnen Frau Meyer und Frau Baum im Amtsgericht in Brandenburg an der Havel. „Recht und Gerechtigkeit“ lautet derzeit unser PB-Thema. Also wollten wir uns eine öffentliche Verhandlung anschauen.
Zuerst lief es nicht nach Plan: Wir durften an der ersten Verhandlung nicht teilnehmen. Aber wir erhielten eine äußerst interessante Führung durch das Gebäude, wir durften uns sogar im von der Straße abgewandten Flur- und Kellertrakt aufhalten, welche sonst nur die Gefangenen sehen. Ein bisschen beklemmend war das schon!
Da für eine Befragung am nächsten Tag bereits der Aufbau von Technik (Kamera, Laptop, Mikrofon) begonnen hatte, testeten wir die Anlage und nahmen die Rolle von Staatsanwalt, Richter, Angeklagtem und Dolmetscher ein. Da wurde doch echt jemand mit internationalem Haftbefehl in unserer Stadt aufgegriffen! Mit der Befragung auf Video wird er wohl ausgewiesen.
Danach durften wir ins Archiv, in dem wir uns selbstständig mit Akten aus den Bereichen Zivil, Nachlass und Familie beschäftigten. Das fanden wir sehr beeindruckend, da es einerseits tausende Akten waren und andererseits auch noch Teile aus dem 18. Jahrhundert stammen!
Jeden Mal, wenn die Beamtin uns eine Tür öffnete, piepte es. Das dient dem Schutz vor Häftlingen, so weiß man immer, wo man sich befindet, und kann zur Hilfe eilen. Wo sich verbotenerweise welche gefährlichen Gegenstände befinden, erläuterte uns die Beamtin anschaulich.
Anschließend war es Zeit für die Verhandlung, in der es um einen schweren Einbruchdiebstahl in einem Fitnessstudio ging. Das Videomaterial zeigte zwei maskierte Gestalten, ein zurückgelassenes Schlüsselband wies DNA-Spuren des Angeklagten auf. Aber weder die Bilder noch das Indiz des Gegenstandes konnten nachweisen, dass der Angeklagte – ein früherer Mitarbeiter – für schuldig befunden werden konnte. Die Verhandlung war sehr spannend, zumal wir dem Staatsanwalt, dem Richter und Anwalt viele Fragen stellen durften, die sehr geduldig beantwortet wurden. Dieses Lernen am außerschulischen Ort war ein Gewinn!
Foto: Verhandlung am Amtsgericht
Podiumsdiskussion zum Europatag am von Saldern-Gymnasium
(31.05.2023)Am Europatag, den 09.05.2023, fand eine Podiumsdiskussion in der Saldern-Halle am von Saldern-Gymnasium zum Thema „Europa – fit für die Zukunft?“ statt. Die elfte Jahrgangsstufe der Schule diskutierte eifrig mit den geladenen Gästen aus Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen über die Themengebiete Herausforderungen für die EU wie den Klimaschutz, die Sicherheitspolitik der EU sowie über Zukunftsvisionen für die EU. Zu Gast waren Viviane Triems (Bündnis 90/Die Grünen) und Christin Willnat (Die Linke). Moderiert wurde die Diskussion von Arndt Sändig von der BBAG. Vertretungen anderer Parteien waren ebenfalls eingeladen, sagten aber aus terminlichen Überschneidungen ab.
Arndt Sändig führte die Diskussion mit vorbereiteten Fragen aus dem Leistungskurs pB durch, über die die beiden Gäste sprachen und die Jugendlichen bekamen die Möglichkeit, zusätzliche Fragen zu stellen. Das dafür bereit gestellte Mikrofon wurde eifrig genutzt. Die Fragen drehten sich unter anderem um die Frage der erneuerbaren Energien und der Frage der Nachhaltigkeit von E-Autos, sowie Waffenlieferungen an die Ukraine. Weiterhin beschäftigte sich die Diskussion mit der Überlegung, den ÖPNV auszubauen oder sogar kostenlos zu gestalten. Auch die Frage der Wirksamkeit der sogenannten Klimakleber und des Protestes in Lützerath kam zur Sprache.
Als Europaschule pflegt das von Saldern-Gymnasium die Tradition einer Podiumsdiskussion zum Europatag und will dies in den nächsten Jahren weiterführen.
Foto: Podiumsdiskussion zum Europatag am von Saldern-Gymnasium
Team Saldrirunners
(31.05.2023)Am Donnerstag, den 25.05. haben Herr Zuber, Herr Persecke, Herr Queiser und Frau Kampe gemeinsam für das von Saldern-Gymnasium an der Teamstaffel von den Stadtwerken Brandenburg teilgenommen. Wir liefen 1:42 Std. und belegten bei den Mixed Teams den 21. Platz. Zum Vorjahr konnten wir uns um fünf Minuten verbessern.
Nicht nur stand der Wettkampf im Fokus, sondern auch die tolle Atmosphäre auf dem Packhof und unter den Läufern. Wir haben uns auch gefreut, einige Schüler zu treffen.
Wir hoffen, nächstes Jahr mit mehr Teams vom Saldern anzutreten.
J. Kampe
Foto: Team Saldrirunners
Exchange with the Netherlands
(05.05.2023)On Monday evening the exchange students arrived in Brandenburg an der Havel by train. All of the German students came to the train station and picked up their exchange student. The first day and night was the best opportunity to get to know each other.
On Tuesday we all went to the train station and took the train to Potsdam at 8 am. There we went to a university and listened to a lecture about nutrition. After that, we took the tram to Sanssouci Park. There we split up into groups of German and Dutch people and explored the park with an app called "Actionbound!". Back in Brandenburg an der Havel everyone had time to spend with their exchange student. In the evening some German students organized a welcome party for the Dutch students. At the party, we danced to music, ate pizza, and played some fun little games.
On Wednesday we all met at school where the 11th graders had organized a few workshops about healthy nutrition for us. Again, we split up into groups and participated in the workshops. Because of the fact that the Dutch students had to go home earlier, they went to Berlin to go shopping in the evening.
On Thursday morning the host families brought their exchange students back to the train station.
Hannah Kreschel, 8b
Foto: Exchange with the Netherlands
Gedenkstätte Sachsenhausen – Lernen, Mahnen, Erinnern – die Klassen 9c und 9e mit Frau Voigt und Frau Baum zur Exkursion im Fach Geschichte
(05.05.2023)Ein geschichtsträchtiger Ort. Ein Ort, welcher uns stetig an die grauenvolle Vergangenheit der NS-Zeit erinnern soll. Einer Zeit, welche nie in Vergessenheit geraten darf!
Ein Besuch der Gedenkstätte sollte uns zeigen und einen kleinen Einblicke verschaffen, welche grausamen und menschenverachtenden Dinge dort geschehen sind. In diesem Arbeitslager wurden nicht nur Juden, auch Zeugen Jehovas, Roma und Sinti sowie etliche andere unschuldige Menschen zum Arbeiten gezwungen und ermordet. Untergebracht in kleinsten Baracken, ohne jegliche Rechte und in menschenunwürdigen Verhältnisse lebend – ja sterbend.
Der Blick in die leeren Leichenhallen oder auf die Fundamente, all das lässt einen bis heute erschaudern. Das Wissen, das dieser Ort einst gefüllt war mit unschuldigen Menschen, welche starben, nur weil sie nicht Hitlers Vorstellungen entsprachen. Kein Mensch hat so ein Leid verdient! Sie lebten in Ungewissheit, ob sie jemals wieder nach Hause kämen oder sterben würden, keiner wusste, wie sein eigenes Schicksal ausgehen wird. Qualvolles Sterben, systematischer Mord und tägliches Trauern waren Alltag im Konzentrationslager.
Sie litten unter Strafappellen sowie an Zwangsarbeit. Kinder in unserem Alter erlitten Schmerzen, wurden zum Arbeiten gezwungen und von ihren Eltern getrennt. Sie mussten Dinge erleben und durchmachen, welche wir uns heute nicht vorstellen können. Die Kinder hatten nicht einmal das Recht über sich selbst: Sie kannten keine Grundrechte, wussten nicht, was Freizeit ist oder wie man ein Familienleben führte.
Alles sollte den Anschein haben, als wäre es kein Todesurteil, hier zu sein. Das Lager wurde wie ein Dreieck aufgebaut, damit man die Häftlinge im Blick hatte und Fluchtversuche stoppen konnte. Jeder Häftling wusste, was bei dem kleinsten Fehler passieren wird. Dies ist keine Geschichte, das ist unsere Vergangenheit und traurige Wahrheit. Zur Wahrheit gehört auch, dass man sicher noch unzählige Dinge nie erfahren wird. Unser Besuch in der Gedenkstätte Sachsenhausen sollte uns nachdenklich machen und uns warnen, dass sich eine solche grauenhafte Geschichte nie wiederholen darf.
Dies soll nur ein kleiner Einblick in meine Gedanken zum Gedenkstättenbesuch am 18.04.2023 sein.
Phoebe Söer, 9e
Gedicht
Das "Schönste" wurde es genannt,
für seine gebrachten Qualen bekannt,
versucht zu vertuschen durch schöne Worte,
was dort geschah, die vielen Morde.
Sinti und Roma, auch Zeugen Jehovas,
ja selbst die Juden, warum macht man so was?
Geschossen wurde und auch Gase gesprüht,
zu flüchten haben sich die Opfer bemüht,
zwischen den Baracken konnten sich nicht verstecken,
von den Wachtürmen man hatte man Sicht auf alle Ecken,
das "Dreieck des Todes" würde ich es nennen,
da es fast unmöglich war, vor ihnen zu wegzurennen!
Nun war es endlich soweit,
die Opfer im Lager wurden befreit,
das Lager jedoch stand nicht lange leer,
die Russen brachten nun ihre Häftlinge her.
Doch heute ein Ort zum Lernen und Gedenken,
die Ehre an die Opfer sollte man schenken,
ein emotionaler Besuch war das für mich,
denn was dort passierte, war einfach nur schrecklich,
auch wenn viele von deren Tod waren besessen,
die Opfer diese Schreckens werden nie vergessen.
Lilly Paeck, 9e
Foto: Gedenkstätte Sachsenhausen – Lernen, Mahnen, Erinnern – die Klassen 9c und 9e mit Frau Voigt und Frau Baum zur Exkursion im Fach Geschichte
Buchmesse 2023
(03.05.2023)
„Meaoiswiamia“ (mehr als wir) – unter diesem Motto lud Gastgeberland Österreich in der letzten Aprilwoche zur diesjährigen Leipziger Buchmesse. Nach drei Jahren coronabedingter Zwangspause schien die Rückkehr von Deutschlands zweitgrößter Buchmesse lang ersehnt, insbesondere weil es lange auf dem Spiel stand, ob die Buchmesse in Leipzig überhaupt weiter bestehen würde. Und so mischten sich auch dieses Jahr wieder mehr als 50 Saldrianer nach zweistündiger Busanreise unter die breite Besuchermasse. Nicht nur den über 2000 Aussteller*Innen stand die Freude ins Gesicht geschrieben, endlich wieder ihre Bücher präsentieren zu dürfen, auch alle Literaturinteressierten kamen voll und ganz auf ihre Kosten. Von Tageszeitungen über Reiseliteratur bis hin zu Fantasy-Romanen war ohne Frage für jede*n etwas dabei. Parallel zur Buchmesse richtete Leipzig wie jedes Jahr Europas größtes Lesefest „Leipzig Liest“ sowie die Manga-Comic-Con aus, die wie gewohnt tausende bunt kostümierte Fans anzog. In fünf Hallen bot das gewohnt umfangreiche Programm mit mehr als 2.400 Veranstaltungen neben Lesungen prominenter Autor*Innen und renommierten Preisverleihungen auch eine Vielzahl an Diskussionsrunden zu Themen wie Klimaschutz oder Bildung. Erschöpft von einem langen Tag und unzähligen neuen Eindrücken ging es nach sechs Stunden auf der Buchmesse für uns zurück nach Brandenburg. Doch nach der Messe ist vor der Messe – schon jetzt steigt die Vorfreude auf die Buchmesse im nächsten Jahr.
Ein großer Dank geht an dieser Stelle an alle begleitenden Lehrerinnen, insbesondere Frau Webrink, die das Projekt seit Jahren auf die Beine stellt!
Oskar Grunicke, 10 L
Foto: Buchmesse 2023
Europatag 2023
(24.04.2023)
„Fit für die Zukunft“ - Europatag 2023
Am Ende eines lehrreichen Europatages am von Saldern-Gymnasium zog Katrin Schmidt als eine der Hauptverantwortlichen dieses Tages in ihrer Abschlussrede Bilanz, die dem kooperativen Streben einer Europaschule Rechnung trägt: „Probleme, die wir heute haben, [müssen] wir nicht alleine lösen. […, Wir] konnten Gemeinschaft hier und heute leben.“ Sie führte an, dass der sogenannte Erdüberlastungstag (earth overshoot day), an dem für Deutschland theoretisch die weltweit zur Verfügung stehenden Ressourcen aufgebraucht seien, in der kommenden Woche bereits erreicht sei. Der diesjährige Europatag unter dem Motto „Europa – fit für die Zukunft“ spiegelte in seinem vielseitigen Angebot genau diese Gedanken wider.
Während unsere jüngsten Schüler:innen der 5. und 6. Klasse die EU interaktiv und in kindlicher Form erforschten und eine „Reise durch Europa“ auf Plakaten unternahmen, setzten sich die Klassen 7 bis 10 in zahlreichen Workshops inhaltlich mit Europas Zukunft auseinander.
Insbesondere das vielseitige Themenfeld „Nachhaltigkeit“ war in diesem Jahr durch die federführende Leitung der MINT-Lehrer:innen zentral.
Energiequellen und deren nachhaltige Entwicklung, der Ausbau der Energiewende, erneuerbare Energiequellen wie Windkraft, Sonnenenergie, Wasserkraft und Erdwärme sowie deren Nutzung in der Zukunft wurden in unterschiedlichen Workshops vorgestellt und Wasserstoffautos in einer weiteren Gruppe mit Elektroautos verglichen. Weiterhin wurden Fusionsreaktoren als mögliche Methode der Energiegewinnung und Beispiel für friedliche, europäische Forschungszusammenarbeit untersucht. Eine Schüler:innengruppe setzte sich mit dem größten Teilchenbeschleuniger der Welt des CERN-Instituts auseinander, führten sogar Experimente dazu im Physikraum durch. Dieses Thema sei „wichtig für die Zukunft zur Lösung ökonomischer und ökologischer Probleme und könnte vielleicht große energetische Probleme lösen“, so der Workshopleiter aus der 11. Klasse. Die Technische Hochschule Brandenburg konnte für einen Workshop zur Optimierung der Nutzung von Windenergie durch Windkraftanlagen gewonnen werden.
Nachhaltigkeit im alltäglichen Handeln war an diesem Europatag thematisch ein fester Bestandteil: so wurde das vegane Zubereiten von Sommerrollen in unserer Schulküche ausprobiert und in einem Workshop konnten die Schüler:innen traditionelle Gerichte aus Frankreich, Italien und den Niederlanden in nachhaltige, alternative Rezepte umwandeln. In spannenden Jeopardy-Spielen und Diskussionsrunden wurde über das eigene nachhaltige Handeln reflektiert und ressourcenschonende Alternativen im Alltag spielten in vielen weiteren Workshops eine zentrale Rolle: die Schüler:innen konnten Mülltrennung konkret anwenden und haben den Schulhof gereinigt, andere Schüler:innen haben aus alten Dosen durch Upcycling dekorative Windlichter hergestellt, eine Gruppe fertigte ein persönliches Leporello mit Ideen und Infos zu den Bereichen Kleidung, Ernährung, CO2-Emissionen, Plastik und technische Geräte an, wieder andere skizzierten einen nachhaltig gestalteten Garten. Biodiversität und deren allmähliches Verschwinden wurde in einem weiteren Workshop an den Beispielen Deutschland, Österreich, Zypern und Belgien beleuchtet. Die SuS dieser Gruppe fertigten Plakate zu Pflanzen, Insekten und Tieren in diesen europäischen Ländern an und erkundeten die politischen Naturschutzvorhaben dort. Wasserknappheit und das Wassersparen im Alltag wurden von einer anderen Workshopgruppe bearbeitet, die ihre Plakate auch im Schulhaus aushängen und so der Schule das wichtige Thema nahebringen möchten.
Die Raumfahrt war ein weiteres beliebtes Feld der Wissensvermittlung. Zukunftsziele der Europäische Raumfahrtbehörde ESA wurden thematisiert und von den Schüler:innen ein kleiner Mars-Rover-Nachbau angefertigt. Ein anderer Workshop ging das Ganze sehr praktisch an und es wurden mit Hilfe von Wasser und Luftdruck PET-Flaschen kurzerhand in eigene Raketen verwandelt, die auf dem Sportplatz gestartet werden konnten. Ein Gedankenexperiment führte eine Schüler:innengruppe im Workshop „Welt(t)raumfahrt“ durch: Wie müsste eine Mondbasis aussehen? Dabei wurden die Problemfelder Sauerstoff, Verpflegung, Schwerkraft, Strahlung, Feuer und Gesundheit auf dem Mond genauer beleuchtet.
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz sind Wissenschaftsfelder, die unsere Schüler:innen am heutigen Europatag ebenfalls umtrieben: In einem Workshop wurden die negativen Aspekte und Gefahren Künstlicher Intelligenz den positiven gegenübergestellt und die Schüler:innen entwickelten ein eigenes technisches Gerät oder Programm, das mit Hilfe einer KI alltägliche Probleme lösen können sollte. Eine andere Workshopgruppe beschäftigte sich mit einem sehr aktuellen Thema: die KI Chat-GPT zur Erstellung von Hausaufgaben und deren Vor- und Nachteile. Der aktuelle Stand der Digitalisierung in Deutschland und der EU wurde untersucht, ebenso wurden Schüler:innen zum Thema Cybermobbing im digitalen Raum aufgeklärt. Eigene Urteile fällen zu können, war einheitlich Ziel dieser Workshops.
Neben den Themen des MINT-Bereichs spielten auch politische Inhalte zur EU eine Rolle im Workshop-Angebot: Dabei war zu spüren, dass der Angriffskrieg gegen die Ukraine für die Schüler:innen eine bedeutsame Motivation war: Die Osterweiterung der EU und deren Gefahren und Nutzen war in einer Diskussionsrunde Ziel der Meinungsbildung; Zukunftsszenarien der EU und Vertrauen auf die Politik in Deutschland spielten in einer anderen Gruppe eine große Rolle. Auch Grenzkonflikte (hier am Beispiel Nordirland und Irland) und das Finden eines Kompromisses in realen Konfliktsituationen wurden mit Schüler:innen diskutiert. Dies zeigt, welche Sorgen europäische Konfliktherde bei unseren Schüler:innen auslösen.
Migration und Fluchtbewegung in und nach Europa bewegen unsere Schüler:innen ebenfalls und so wurde ein Workshop angeboten, der sich mit der Ambivalenz des (Alp-)Traumlandes Griechenland befasste: Urlaubsregion und menschenunwürdiges Flüchtlingslager wurden in einer Diskussionsrunde gegenübergestellt, mit dem Ziel der eigenen Meinungsbildung und Sensibilisierung für das Thema. Ein Workshop befasste sich insbesondere mit der Arbeit an den EU-Außengrenzen der Agentur Frontex und der Seenotrettung in Europa als eines der wohl konfliktgeladensten Themen der EU-Politik.
Die Schüler:innen bemerkten, dass auch ihre Fremdsprachenkenntnisse in den Workshops gefragt waren, da durch das offene Konzept auch Nicht-Muttersprachler:innen in den Workshops waren. Die Schüler:innen und Lehrer:innen des Polenaustauschs, der zeitgleich stattfand, konnten einen guten Eindruck unserer Europaschule mitnehmen. Ilvy aus der 11. Klasse, die in ihrem Workshop zu den Themen Miete, Finanzen, Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung Lapbooks anfertigen ließ, sagte: „Es ist schade, dass manche Themen nicht im Unterricht besprochen werden.“ Umso wichtiger ist es, dass Schüler:innen durch dieses vielseitige Angebot an Inhalten voneinander lernen können.
Das allseits beliebte Europabuffet, das von den Klassen 5 bis 10 liebevoll, detailreich und sehr landestypisch vorbereitet wurde, gilt zu Recht als Höhepunkt des jährlichen Europatages. Jede Klasse bekam ein Land der EU zugelost und bereitete mit den Klassenlehrer:innen und vielen fleißigen Eltern ein sagenhaft leckeres, umfangreiches Buffet vor. Gekrönt wurde das Buffet von der Preisverleihung für das leckerste und schönste Buffet, bei dem die Klasse 9d als Siegerin hervorging.
In seiner Abschlussrede verkündete der Schulleiter Frank Brandt, dass das von Saldern- Gymnasium Europaschule erneut als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet wurde. Angesichts des thematischen Angebots an diesem Europatag konnten sich auch die anwesenden Gäste, die Schulrätin Frau Erler, die Schulamtsleiterin Frau Kolkmann und die Beigeordnete für Jugend und Soziales der Stadt Brandenburg Frau Adel, überzeugen, dass die Schüler:innen am von Saldern- Gymnasium „fit für die Zukunft“ sind. Am Ende sangen alle Saldrianer gemeinsam mit dem Chor die Europahymne und mit gestärktem Gefühl europäischer Verbundenheit endete dieser erfolgreiche Europatag.
Text: Michaela Görlitz Fotos: Thomas Grothe
Foto: Europatag 2023
Bericht Gedenkstein
(17.04.2023)Am heutigen 31. März 2023 ist der Himmel über dem Salzhofufer blau und die Schüler:innen der 7L des von Saldern – Gymnasiums guter Laune. Im Jahr 1945 war dieser Tag aber der wohl verheerendste, den die Stadt je sah. Das Bombardement der amerikanischen Luftstreitkräfte erschütterte die damalige Havelstadt und zerstörte das ehemalige Gebäude der Saldria. Dabei kamen zwei Lehrer, ein Schüler sowie im Luftschutzkeller ausharrende Zivilisten ums Leben.
In der 90er Jahren errichtete der Verein „Freunde der Saldria“ mit Vertreter:innen des von Saldern-Gymnasiums an jenem Ort einen Gedenkstein. Jährlich besuchen neue Saldrianer in einem Rundgang durch die Altstadt historische Orte der Schulgeschichte, so auch diesen Erinnerungsort.
Am heutigen 31. März pflegten und bepflanzten die Schüler:innen das Gelände um den Gedenkstein. Es wurde Unrat aufgesammelt, Unkraut gezupft, Sträucher beschnitten, geharkt und gepflanzt.
Ein Dankeschön möchten wir an die Verwaltung, insbesondere ans Team Grünflächen, richten, die uns unkompliziert die Genehmigung erteilte und den Grünschnitt entsorgen wird.
Text/Fotos: M. Görlitz
Foto: Bericht Gedenkstein
Drei Preisträger der 5l beim Undine Märchenwettbewerb
(31.03.2023)Beim diesjährigen 19. Undine Wettbewerb für neue Märchen nahm auch die 5l unserer Schule im Rahmen des Deutschunterrichts teil.
Am Sonntag, den 26.3. wurden die 14 Preisträger der 232 Märchen prämiert. Unter ihnen waren auch drei Schüler der 5l. Herzliche Glückwünsche für Hedda, Evi und Robert.
[Download]
Foto: Drei Preisträger der 5l beim Undine Märchenwettbewerb
Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam
(22.03.2023)Der Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam für Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II für das 2. und 3. Quartal 2023ist bereits wieder da.
Darin geht es wieder um die Berufs- und Studienwahl, die Ausbildungsplatzsuche sowie viele weitere Aspekte der Zukunftsplanung.
Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihre Schul-Homepage mit der neuen BerufePost an geeigneter Stelle verlinken - dafür bietet sich natürlich der Themenbereich „Berufswahl“ an, der sicher bereits existiert.
Zum vollständigen Newsletter geht es hier.
Foto: Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam
Erfolgreicher Abschluss der Landesolympiade Mathematik 2023
(13.03.2023)Emil Heinze (7c) hat bei der Landesolympiade Mathematik in Blossin einen dritten Preis gewonnen. Wir gratulieren ganz herzlich! Damit setzt er einen großartigen Schlusspunkt im Olympiadejahr am von Saldern – Gymnasium.
Im September starteten über 80 motivierte Teilnehmer:innen bei der Schulstufe. Die Sieger und Zweitplatzierten kämpften bei der Stadtolympiade im November um trickreiche Lösungen und damit um gute Platzierungen. Vielen ist das hervorragend gelungen – unsere Schule stellte die meisten Preisträger – toll!
Emil Heinze konnte sich darüber hinaus zur Landesolympiade Ende Februar qualifizieren. Das ist bereits eine besondere Leistung. Diese hat er mit seinem 3. Preis gekrönt.
Und nun? Es wartet der Känguru – Wettbewerb! Wir freuen uns, dass viele mathematikbegeisterte Schüler:innen am 16. März dabei sein werden.
Für den Fachbereich
Katrin Schmidt
Foto: Erfolgreicher Abschluss der Landesolympiade Mathematik 2023
Málaga – Sentir y vivir la vida española
(16.02.2023)
Sommer, Sonne, Strand und Meer. Alles was man für einen Ausflug nach Málaga braucht, oder? Das zumindest, waren einige Ansichten der 10.- und 11. Klässler, welche im Januar 2023 gemeinsam mit Frau Kampe und Herrn Queiser in den Süden von Spanien reisten. Doch bereits auf der Hinreise sammelten sich die ersten Probleme an. Den Zug verpasst und in der Kälte warten. Allerdings war dies in Spanien nie ein Problem. Bei herrlichen 17°C und strahlendem Sonnenschein, machte eine kurze Pause niemanden etwas aus. Aber nur sonnen und entspannen stand nicht auf unserem Programm. Fast tagtäglich besuchten wir die Schule Andalusi Instituto de idiomas, wo all unsere Spanischkenntnisse abgefragt wurden. Nach einigen intensiven Stunden voller Lernen, begann dann aber erst der richtige Spaß. Wir aßen gemeinsam die spanische Spezialität Paella und besuchten ebenfalls das nah liegende Stadtzentrum. Allerdings waren wir nicht nur zum Shoppen da. Die Spuren Picassos führten uns bis in sein Museum, wo wir Bild für Bild analysierten und uns in seine Kunst verliebten. Seine berühmten Kunstwerke stellten einen interessanten Verlauf der Geschichte da, genauso wie die Kathedrale Basílica de la Encarnación, welche wir jedoch nur von außen betrachten konnten. Dafür verbrachten wir in der Stadt Granada deutlich mehr Zeit. Nur wenige Stunden entfernt wartete die Alhambra, eine mittelalterliche Palastanlage mit maurischem Thronsaal und atemberaubenden Schlossgärten. Während der Führung erhielten wir viele Einblicke in die Geschichte, allerdings auch wunderschöne Aussichten auf den Rest der Stadt Granada. Nach all diesen Erlebnissen gönnten wir uns gemeinsam ein paar Churros, wanderten den Hafen entlang und schossen einige Fotos am Strand der Provinz. In unserer Freizeit spielten wir zusammen Basketball, erkundeten die Stadt oder verbrachten sinnliche Zeit mit unseren Gastfamilien. Dank dem gelernten Stoff in der Schule und den aufregenden Erlebnissen, hatten wir jederzeit Gesprächsthemen und verbrachten teilweise Stunden mit den Einheimischen. Nach dieser Woche voller Emotionen hoffen wir darauf, nächstes Jahr alte als auch neue Gesichter im Süden Spaniens begrüßen zu dürfen.
Foto: Málaga – Sentir y vivir la vida española
Wir fahren wieder zur Buchmesse nach Leipzig
(14.02.2023).
Foto: Wir fahren wieder zur Buchmesse nach Leipzig
Erfolgreiche Akkreditierung im Erasmus+ Programm der EU
(07.02.2023)
Unser Antrag war erfolgreich!
Das von Saldern Gymnasium Europaschule ist für die kommenden 5 Jahre im Erasmus+ Programm der europäischen Union akkreditiert.
Wir können daher sehr unkompliziert Mittel beantragen, die europäischen Schüleraustausch und Lehrerfortbildungen nahezu vollständig finanzieren.
Um dieses Programm auf den Weg zu bringen und mit Leben zu erfüllen, brauchen wir Mitstreiter, die sich aktiv beteiligen!
Wir laden daher alle interessierten Eltern, Schüler und Lehrer zu einer Informationsveranstaltung ein.
Wann? 15.02.2023 19.00 Uhr
Wo ? Aula des von Saldern Gymnasiums
Kerstin Lüssing
Foto: Erfolgreiche Akkreditierung im Erasmus+ Programm der EU
Tag der offenen Tür 2023
(26.01.2023).
Foto: Tag der offenen Tür 2023
Weihnachten mal anders!
(09.01.2023)
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Foto: Weihnachten mal anders!
BerufePost - Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
(05.01.2023)Der Newsletter der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Potsdam für Schülerinnen und Schüler der Sek I und Sek II für das 1. Quartal 2023 ist bereits wieder da.
Foto: BerufePost - Der Newsletter Deiner BERUFSBERATUNG
Spendensammeln für unsere Patenkinder!
(20.12.2022).
Wir als von Saldern-Gymnasium sammeln auch in diesem wieder Spenden für unsere Patenkinder. Diese Tradition, welche in den letzten zwei Jahren durch das coronabedingte Ausfallen unseres Weihnachtssingens ausgefallen ist, ermöglicht Jahr für Jahr Kindern in armen Ländern ein besseres Leben.
Deshalb wollen wir auch dieses Jahr wieder unseren Patenkinder helfen: Dem 13 jährigen Oscar Condori aus Bolivien und dem 3 jährigen Abu Siddik aus Bangladesh.
Beide leben in Ländern, in denen ihnen leider kaum ein gutes Leben sowie gute Bildungschancen ermöglicht werden können.
In Bolivien gibt es zudem den Drogenkrieg, welcher viel Leid verursacht und in Bangladesh übermäßige Überschwemmungen. Für beide Probleme ist aktuell kein Ende in Sicht.
In der Vergangenheit konnten Spender:Innen den beiden durch ihre Hilfe schon Zugang zu Medikamenten, einer Existenzgründung, Bildung und die Schulung in grundlegenden Alltagsfähigkeiten ermöglichen.
Um den beiden eine gute Bildung und somit ein Leben in Würde zu ermöglichen, würde eine Spende in großem Maß helfen. Wenn ihr also vor Weihnachten nochmal etwas Gutes tun wollen, dann ist das die Möglichkeit. Spenden werden beim Weihnachtssingen am Ende gesammelt. Haltet doch etwas Kleingeld bereit und geben dies an die Spendensammler:Innen!
Foto: Spendensammeln für unsere Patenkinder!
Seminarkurs im Austausch mit Zeitzeugen George Shefi
(19.12.2022)„Mit acht Jahren bin ich mit einem Kindertransport raus aus Deutschland. An dem Tag sah ich meine Mutter zum letzten Mal“, erinnert sich der Jude George Shefi, der den Schülern des 12. Klasse-Seminarkurses von Frau Webrink im Rahmen eines Seminars der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz, eindrucksvoll seinen Lebensweg schildert. Ein Lebensweg, der erst durch ein grausames Regime, später durch Glück und viele Lebensweisheiten immer wieder seine Wendungen fand.
Schon am Vortag, dem Dienstag den 06.12.22., setzten sich die Teilnehmer des Seminars intensiv mit dem Leben Shefis auseinander. George Shefi, geboren 1931 in Berlin, floh mit nur acht Jahren vor dem Hitler Regime, mit einem sogenanten Kindertransport. Diese wurden vor allem von ausländischen christlichen Organisationen durchgeführt und holten jüdische Kinder per Zug aus dem deutschen Reich, um sie vor dem NS-Regime zu retten. So gelang Shefi, völlig auf sich gestellt, kurz vor Kriegsbeginn die Flucht nach Großbritannien, wo er bei entfernten Verwandten unterkam. Später ging es über Umwege nach Amerika. Dort besuchte er eine Schule, ging zur Marine und später unterschiedlichen Berufen nach. Viele Jahre später fand er seinen Vater wieder. Seine Mutter war schon zu Kriegszeiten in Auschwitz umgekommen. Heute lebt er mit seiner Familie in Israel, hat ein Buch geschrieben und erzählt gerne auf den unterschiedlichsten Seminaren von seinem Leben.
Nach dieser Vorbereitung auf das eigentliche Zeitzeugengespräch, wurden Schüler wie Lehrer im Schloss Gollwitz zum Abendessen verköstigt und ließen anschließend den Abend ausklingen. Für alle war der erste Tag des Seminars bereits sehr interessant, weil die Schüler schon ein gewisses Vorwissen mitbrachten, da sich der Seminarkurs im Allgemeinen mit dem Judentum und Antisemitismus beschäftigt.
Am nächsten Vormittag war es schließlich soweit. Schon zu Anfang des Gesprächs waren die Schüler überrascht wie locker und mit welcher Gelassenheit Shefi von seinen Erlebnissen berichtet. Sehr eindrucksvoll schilderte er seinen Lebensweg und gab immer wieder kurze Anekdoten und Geschichten preis. Und das immer mit einem Lächeln im Gesicht und einem Witz auf Lager. Auch für den individuellen Austausch war genügend Zeit, so dass sich Shefi interessiert und geduldig den zahlreichen Fragen der Schüler stellte. Fragen über sein Leben, wie er zum Antisemitismus steht und seine Heimat Israel. Zum Abschied hieß es dann von Shefi ganz in seinem Sinne: „Enjoy life! Und seid immer hilfsbereit!“. Eine seiner vielen Lebensweisheiten, die er den Schülern mit auf den Weg gab. Für alle war es sehr lehrreich und beindruckend, wie simpel und doch vorbildlich er mit der Vergangenheit umgeht: Sich bewusst werden, was war. Daraus lernen. Und dann nach vorne schauen.
Victor Chemnitzer
Foto: Seminarkurs im Austausch mit Zeitzeugen George Shefi
Saldrianer on ice!
(16.12.2022).
Foto: Saldrianer on ice!
Schülerinnen des vSG als junge Kuratorinnen
(14.12.2022)Die Ausstellung „Die unbegrenzten Weiten der Schweizer Natur“ in der Stadtbibliothek
Wir, Neele und Alea, Schülerinnen der 12. Klasse, hatten am Samstag, den 26. November, unsere eigene Vernissage. Dies war der Höhepunkt einer mehr als einjährigen Vorbereitung und dementsprechend nervös waren wir, als sich gegen 12.00 Uhr der Ausstellungsort, die Fouqué-Bibliothek füllte.
Durch unser Interesse für die Fotografie fanden wir es als ein interessantes Projekt, selbst eine Ausstellung zu organisieren. Da wir jedoch keine eigenen Fotos hatten, die sich für eine Ausstellung eigneten, haben wir uns für Fotos des 19jährigen Schweizer Hobbyfotografen Jan Arnold entschieden. Jan Arnold selbst war lange erfolgreicher Skifahrer auf Landesebene und hat im letzten Jahr seine Matura in der Schweiz abgelegt. Bereits vor etwa drei Jahren begann er nebenbei mit dem Fotografieren. Hauptmotiv war/sind dabei oft die Landschaft und Berge der Schweiz. Seit diesem Jahr fokussiert sich Jan Arnold bei seiner Fotografie eher auf die Rennfahrt und Autos.
Ziel der Ausstellung ist es, die Aufmerksamkeit auf junge Fotografen zu lenken und den Austausch mit den Ausstellungsbesuchern zu ermöglichen. In unserer Ausstellung kommen die Besucher über die Fotos in direkten Kontakt und können sich persönlich dazu verständigen.
Mit unserer Fotoschau, die bis zum 07. Januar 2023 zu besichtigen ist, konnten wir erreichen, dass junge Menschen, wie unsere Mitschüler, die nach ihren Aussagen sonst keine Ausstellung besuchen, zu unserer Vernissage kamen und sich die Bilder nicht nur übers Internet sondern „Face to face“ anschauten.
Musikalisch begleitet durch ehemalige Schüler des von Saldern-Gymnasiums und nach einer kurzer Ansprache der Direktorin der Bibliothek eröffneten wir die Ausstellung. Mit Lebkuchen, Säften und Salzstangen konnten im Nachgang alle Besucher die Bilder des Schweizer Künstlers betrachten.
Froh, dass trotz der Nervosität alles mehr oder weniger reibungslos ablief, sind wir am Ende sehr stolz auf das, was wir in dem letzten Jahr auf die Beine gestellt haben.
Hierbei möchten wir uns nochmal besonders bei der Fouqué-Bibliothek für die Unterstützung und das Stellen der Räumlichkeiten, bei der Firma WerbeRusch, für den Druck der Bilder und bei unserer betreuenden Fachlehrerin Frau Patz für deren Hilfe bedanken.
Neele Bandemer und Alea Marx (12/5 vSG)
Foto: Schülerinnen des vSG als junge Kuratorinnen
Grüße aus dem Schneesportlager in Rabenberg
(14.12.2022)
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Foto: Grüße aus dem Schneesportlager in Rabenberg
Langjährige Tradition der Seniorenweihnachtsfeier
(12.12.2022)
Nach einer zweijährigen Zwangspause luden wir dieses Jahr wieder alle ehemaligen Kollegen zu uns in die Schule ein, um mit ihnen ein paar gemütliche Stunden zu verbringen.
Bei einem kleinen Programm der 5l unter der Leitung von Frau Speuser und dem leckeren Kuchen, den Kollegen gebacken haben, kam schnell Weihnachtsstimmung auf. Viele alte Geschichten wurden erzählt und eines steht jetzt schon fest: Im nächsten Jahr wird es wieder eine Weihnachtsfeier geben.
Foto: Langjährige Tradition der Seniorenweihnachtsfeier
Unsere Superkraft? Vorlesen!
(09.12.2022)Der alljährlich von der Stiftung Buchkultur und der Leseförderung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels ausgerufene Vorlesewettbewerb machte auch vor unserer altehrwürdigen Schultür keinen Halt: Die 6L arbeitete unter häuslichem Fleiß und gespickt mit guten Tipps und Ratschlägen à la „Wie um Himmels willen führe ich einen guten Lesevortrag durch?“ im Unterricht auf ihren aufregenden Einsatz hin.
Man nehme: Ein Kinder- oder Jugendbuch, was die Zuhörer fesseln könnte, eine Prise Information zum Autor/zur Autorin und der Handlung, die die Zuhörer in ihren Bann ziehen soll. Getreu dem Motto „Gut geübt ist halb gewonnen“ wurde in drei Minuten der Lesetext nun schwungvoll vorgelesen. Einige wirklich gute Interpretationstechniken fanden großen Anklang! Wir schmunzelten über so manchen Wortwitz, (un)geahntes schauspielerisches Talent blieb somit auch nicht (mehr) im Verborgenen! Es folgte ein zweiminütiger, schwieriger Fremdtext, den es zu meistern galt. Zuletzt gab uns ein Quäntchen Glück gegen das Lampenfieber den Rest. Ohne Knoten in der Zunge können wir nun unsere Schulsiegerin feierlich verkünden: Mara Louisa Schulenburg! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die nächste Runde – den Stadtentscheid 2023! Wir konnten auch zwei Zweitplatzierte küren: Ein großes Lob an Aaron-Samuel Bernitt sowie Enie Hellwig.
Kleine Geschenke und Naschereien rundeten unsere Siegerehrung am Nikolaustag ab. Ein aufregendes Erlebnis für unsere Klassengemeinschaft!
Deutschlehrerin Sabine Baum (im Namen der 6L)
Bilduntertitel
Aaron-Samuel (links) – Mara (rechts)
Foto: Unsere Superkraft? Vorlesen!
Unsere Neapel Klassenfahrt - 2022
(09.12.2022)Unsere Neapel Klassenfahrt - 2022
Amira El Taher
Foto: Unsere Neapel Klassenfahrt - 2022
2. Elternkonferenz
(30.11.2022)Sehr geehrte Elternvertreterinnen und Elternvertreter,
sehr geehrtre beratende Mitglieder,
im Anhang finden Sie die Einladung/Tagesordnung zur 2. Elternkonferenz am 12.12.2022.
Der Chemie Grundkurs 12 ch1 wünscht eine schöne Weihnachtszeit
(29.11.2022)
Die Vorbereitungen für das anstehende Weihnachtsfest sind im vollen Gange. So wurde Stativmaterial zweckentfremdet und daraus ein Tannenbaumgrundgerüst aufgebaut. Reagenzgläser wurden mittels Tollens Reagenz wild verspiegelt und die Zwischenräume mit duftendem Tannengrün ausgefüllt. Fertig ist der Tannenbaum.
Foto: Der Chemie Grundkurs 12 ch1 wünscht eine schöne Weihnachtszeit
Pressetext Fotoausstellung - Jan Arnold “Die unbegrenzten Weiten der Schweizer Natur“
(23.11.2022)
von Alea Marx und Neele Bandemer
Am Samstag, den 26.11.2022, findet um 12.00 Uhr in der Fouqué-Bibliothek in Brandenburg an der Havel die Vernissage zur Aufstellung “Die unbegrenzten Weiten der Schweizer Natur“, statt. Wir, Alea Marx und Neele Bandemer, sind Schülerinnen des von Saldern-Gymnasiums und organisieren die Ausstellung im Rahmen der Seminararbeit, welche in Klasse 11 und 12 abzulegen ist.
Eine einzigartige Ausstellung zwischen Schnee, Bergen und Landschaften erwartet Sie. Im Erdgeschoss der Bibliothek können Sie die Momentaufnahmen des 19 Jahre alten Schweizer Fotografen, Jan Arnold, bis zum 07.01.2023 besichtigen. Der Eintritt ist frei.
Der Fotograf Jan Arnold begann bereits vor etwa 3 Jahren mit dem Fotografieren. Nebenbei war er auf Landesebene erfolgreicher Skifahrer und legte letztes Jahr sein Matura in der Schweiz ab. Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit ist die Landschaftsfotografie.
Kommen Sie vorbei und erleben Sie die unbegrenzten Weiten der Schweizer Natur hautnah.
Wir freuen uns sehr über Ihren Besuch
Alea Marx & Neele Bandemer
Foto: Pressetext Fotoausstellung - Jan Arnold “Die unbegrenzten Weiten der Schweizer Natur“
Halloween 2022
(15.11.2022)Am Freitag, 11.11.22 fand abends in der Schule von Schülern*innen der 10c organisiert und durchgeführt eine Halloweenparty für die 5.- 7. Klasse statt.
Foto: Halloween 2022
Landes- und Bundeswettbewerb Philosophischer Essay gestartet
(09.11.2022)„Darf man Menschen zu ihrem Glück zwingen?“ Dies ist eines der vier Themen, zu denen im Landeswettbewerb Essays eingereicht werden können. Philosophie – das kann jede:r! Darum können alle Schüler:innen einer gymnasialen Oberstufe im gesamten Bundesgebiet am Wettbewerb teilnehmen. Die Belegung eines Philosophiekurses ist nicht zwingend notwendig.
Die in der Ausschreibung genannten Themen sollen in Form eines philosophischen Essays bearbeitet und bis zum 06.12.2022 als Beiträge zum Wettbewerb über die Homepage https://www.phil-essay.de eingesandt werden.
Informationen und Tipps zum Schreiben eines philosophischen Essays können Schüler:innen des von Saldern-Gymnasiums sehr gern bei Herrn Gerlach oder Frau Görlitz einholen.
[Essaywettbewerb Ausschreibung]
Saldern als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet!
(09.11.2022)Das vSG ist am 18.10.2022 mit dem Titel MINT-freundliche Schule ausgezeichnet worden. Damit sind wir eine von 28 Schulen im Land Brandenburg, die die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik nachweislich besonders fördert. In der Stadt Brandenburg sind wir mit diesem Titel einzigartig.
Den vollständigen Artikel gibt es HIER (Link).
Gruß und vielen Dank
Robert
Foto: Saldern als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet!
Exkursion zum Thema Stadtgenese
(17.10.2022)
Am 10.10.22 fuhren wir, 21Schüler*innen des Geographiekurses 11ek1 mit Frau Zimmermann, nach Berlin, um zum Thema „Stadtgenese mitteleuropäischer Städte“ zu referieren.
Wir durchquerten bei bestem Herbstwetter in zügigem Schritt die Stadtentwicklungsepochen auf einer Strecke von 8,5 km. Wir sahen die, noch heute zu erkennenden, Merkmale der städtischen Entwicklung seit dem Mittelalter im Nicolaiviertel sowie die Stadterweiterungsphasen der Renaissance z.B. auf der Museumsinsel mit dem wiederentstandenen Berliner Schloss, der Industrialisierung in den Hackeschen Höfen, der NS- Zeit am Beispiel der Wilhelmstraße und der Gegenwart am Alexanderplatz und am Potsdamer Platz, der eventuell „Neuen Mitte“ Berlins. An verschiedenen Standpunkten hielten wir Kurzvorträge zu den o.g. Themen. Dazwischen gab es immer wieder interessante Hinweise zu funktionsräumlichen Charakteristika und städtebildenden Merkmalen.
Foto: Exkursion zum Thema Stadtgenese
Norwegen Austausch
(14.10.2022)
[Film]
Foto: Norwegen Austausch
Bundesfinale 2022-Was für ein Event
(14.10.2022)Wir erkämpften einen tollen 6. Platz beim Bundesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" im Beachvolleyball.
Über 3 Tage haben wir im Berliner Sand gegen die besten Mannschaften aller 16 Bundesländer gebaggert und gepritscht. Sogar einige Sportschulen besiegten wir (bei nicht immer einfacher Witterungsbedingungen). Am letzten Abend wurde dann noch eine Riesen Party im Velodrom gefeiert. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung.
Lehrer Ralf Hintze und Trainer Sebastian Pfeiffer konnten stolz auf uns sein.
Mika Scheer
Foto: Bundesfinale 2022-Was für ein Event
GiRA Abiturvorbereitungskurse
(04.10.2022)Das Nachhilfeinstitut GiRA bietet für die Fächer Deutsch, Englisch, Biologie und Mathematik Abitur-Vorbereitungskurse an. Weitere Infos findet ihr unter den folgenden Links:
Prüfungsvorbereitungskurse Deutsch | Englisch | Biologie
Mathe-Abitur Prüfungsvorbereitungskurse
[Download]
[Download]
Foto: GiRA Abiturvorbereitungskurse
Classe 10a e 12/2 al Lago di Garda
(28.09.2022)
Foto: Classe 10a e 12/2 al Lago di Garda
BerufePost 3. und 4. Quartal 2022
(14.09.2022)
Foto: BerufePost 3. und 4. Quartal 2022
Projekttag zum Gedenken an die Opfer der Euthanasie
(09.09.2022)Am 01.09.2022, dem Gedenktag für die Opfer der Euthanasie, waren die Klassen 9c und 9e in der Gedenkstätte für Euthanasie am Nicolaiplatz.
Wir wurden von Frau Schäffner-Krohn und Frau Quaeschning begrüßt und sie begleiteten uns durch unseren Projekttag. Angefangen haben wir mit einer Führung durch die Ausstellung. Dort haben wir viel über die Euthanasie gelernt: wie es dazu kam, wer die Opfer waren und wer dafür verantwortlich war. Wir haben schnell gemerkt, dass das ein wirklich ernstes Thema ist und es war schwer sich vorzustellen, dass dies Realität war. Nach dem Besuch der Ausstellung sind wir in das Außengelände gegangen. Dort wurde uns über die Euthanasie speziell in Brandenburg erzählt. Die Vorstellung, dass dort, wo wir gerade standen, früher Menschen systematisch ermordet wurden, hat mich ziemlich getroffen. ich habe mich immer wieder gefragt, wie Menschen so grausam sein können. Danach setzten wir uns im kleinen Garten zusammen und Frau Quaeschning erzählte uns von 2 Kindern, die das gleiche Schicksal traf aber mit unterschiedlichem Ausgang. Dazu las sie aus einem Buch von einer der Überlebenden vor. Das war sehr interessant aber auch beängstigen. Ich habe mir immer wieder die Frage gestellt, wer aus meiner Familie oder von meinen Freunden damals ein Opfer der Euthanasie gewesen wäre.
Diese Veranstaltung hat mich sehr bedrückt aber mir auch gezeigt, dass so etwas nie wieder geschehen darf.
Im Anschluss an die Führung und Gespräche fand noch die Gedenkveranstaltung der Stadt Brandenburg mit Kranzniederlegung an der Gedenkstätte statt. Auch unsere Schule beteiligte sich daran.
Den Abschluss des Projekttages bildete eine Theateraufführung „Hierbleiben-Spuren nach Grafeneck“ des Straßentheaters „ Die Tonne“. Die Theatergruppe, die durch Deutschland tourt, vereint Menschen mit und ohne körperliche und geistige Einschränkungen. Sie boten eine sehr spannende und emotionale Geschichte zur Euthanasie dar.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass dieser Tag sehr lehrreich und emotional war.
Diese Veranstaltung hat uns sehr bedrückt, aber sie zeigte uns auch, dass so etwas nie
wieder geschehen darf!
Autorenteam 9. Jahrgang
Zeichnung von Lilly Paeck
(K)ein schöner Tod
Lea Kampf, 9e
In Duschen sie marschierten,
auf Hitlers Wunsch sie krepierten.
Auch alle, die rannten,
waren am Ende solche Verbrannten.
Still und heimlich,
sie waren kleinlich.
Lügen sie vertuschten,
zu Familien, die es schluckten.
Foto: Projekttag zum Gedenken an die Opfer der Euthanasie
Schnell öffnen und keine Termine rund um die Studienorient ierung verpassen!
(25.08.2022)
Link:
Foto: Schnell öffnen und keine Termine rund um die Studienorient ierung verpassen!
Funsportfest
(17.08.2022)Funsportfest
[Video]
Foto: Funsportfest
Exkursion zum Zuchthaus Görden
(16.08.2022)
Am letzten Tag der fächerübergreifenden Woche, den 1. Juli 2022 ging es für die 9c
und die 9a zur Gendenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden. Schon früh trafen die
ersten Schüler der beiden Klassen vor dem Museumsgebäude der Gedenkstätte ein.
Als endlich alle Schüler und Lehrer sich vor dem Gebäude gesammelt hatten, wurden
wir von Frau Schäffner-Krohn begrüßt. Zuerst klärten wir gemeinsam den Begriff
„Zuchthaus“, danach erklärte sie uns anhand eines Bronzemodells den Aufbau des
ehemaligen Zuchthauses. Im Anschluss daran teilte sich die Gruppe der Schüler. Die
9c machte sich mit Frau Schäffner-Kron auf den Weg zum Gedenkort an die
ehemalige Hinrichtungsstätte der NS-Justiz. Dieser Gedenkort befindet sich in der
heutigen Justizvollzugsanstalt. Der Besuch dort war für alle Schüler ein
erschreckendes und eindrucksvolles Erlebnis. In der NS-Zeit wurden insgesamt 2.032
Menschen dort hingerichtet. In dem Vorraum des ehemaligen Hinrichtungsraumes
werden 12 Biografien von Hinrichtungsopfern ausgestellt. Zu ein paar dieser Männer
erklärte auch Frau Schäffner-Krohn uns einige Fakten. Zum Schluss des Besuchs in
der Justizvollzugsanstalt gingen wir noch in den ehemaligen Hinrichtungsraum. Der
ehemalige Raum war dort eingerichtet. In der Mitte des Raumes befand sich eine
Guillotine. Diese Art der Hinrichtung wurde dort meist angewandt, zudem wurden
auch Menschen durch Erschießungen und Erhängungen umgebracht. Bei uns
Schülern kamen viele Fragen auf, die Frau Schäffner-Krohn uns alle ausführlich
beantwortete. Währenddessen arbeitete die 9a an einem schon im Unterricht
begonnenen Projekt, bei dem es sich um eine Augmented Reality Ausstellung zur
Judenverfolgung in der NS-Zeit handelte. Die Schüler recherchierten in
Gruppenarbeit zu den verschiedenen Stufen der Judenverfolgung und gestalteten
Texte zu den ausgewählten Themen. Nach der 9c durfte auch die 9a dem Gedenkort
einen Besuch abstatten. In dieser Zeit arbeiteten die Schüler der 9c mit den
Biografien einzelner Hinrichtungsopfer. Nachdem die 9a wieder zurück war, bekam
sie, wie die andere Klasse es zuvor auch bekommen hatte, eine Führung durch das
Museum der Gedenkstätte. Ach im Museum beantwortete Frau Schäffner-Krohn uns
jegliche Fragen zu dem Alltag der Menschen im Zuchthaus. Bevor wir uns wieder auf
den Rückweg machten, präsentierten die Schüler der 9c den Lehrern und anderen
Schülern ihre Arbeitsergebnisse, die uns noch tiefere Einblicke in die Geschehnisse
verschafften. Der Tag war für alle ein sehr interessanter und lehrreicher Abschluss der
Woche zum Thema Menschenrechte und machte uns noch einmal sehr deutlich, dass
so etwas nie wieder passieren darf.
Foto: Exkursion zum Zuchthaus Görden
Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
(04.07.2022)Am 30. Juni 2022 besuchten die Klassen 9b, 9c und 9L das ehemalige Konzentrationslager Sachsenhausen. Zunächst erwartete wohl niemand, dass diese historische Zeitreise die Schülerschaft auch Tage später so sehr in ihrem Denken beeinflussen und in ihren Emotionen mitnehmen würde.
Pünktlich um 8 Uhr starteten die Reisebusse am Wiesenweg ihre Motoren, um die Schüler und Lehrer zu ihrem Ausflugsziel bei Oranienburg zu befördern. Nach der etwa 1,5-stündigen Fahrt fanden sich die Neuner vor dem Eingangsbereich der Gedenkstätte wieder. Anschließend wurde die Gruppe zweigeteilt. Die erste Hälfte nahm klassenweise an einer informativen Tour, begleitet von jeweils einem Gedenkstättenlehrer, teil.
Ganz anders als bei den propagandistischen Führungen durch das KZ Sachsenhausen in den 1930ern sowie zu Hochzeiten des Nationalsozialismus‘ während des Zweiten Weltkrieges sollte diese Erkundung nicht dem Aufzeigen der vorgetäuschten, vorgespielten „guten Lebensbedingungen“ der Häftlinge (z. B. politische Gefangene, Homosexuelle, Juden, Kriminelle, „Asoziale“, „Zigeuner“, Zeugen Jehovas, Sinti und weitere) unter dem „Arbeit macht frei“, welches man ebenfalls im Eingangstor des Konzentrationslagers auffinden konnte, sollte diese Erkundung die wahren Bedingungen der Gefangenen widerspiegeln.
Wir erfuhren einiges über den Tagesablauf, die Bestrafungen und Bewachung der Häftlinge. Zudem besichtigten wir den Verhörtrakt, eine original erhaltene Baracke, die Ermordungsstation Z und die Krankenstation.
Im zweiten Teil konnte das Gelände dann auf eigene Faust erkundigt und die gebotenen Ausstellungen besucht werden. Hierzu zählten unter anderem Expositionen zu den (häufig unglaublich sadistischen) Tätern inklusive individueller Informationsakten zu einigen dieser Konzentrationslagerangestellten und prominenten Opfern, Ausstellungen zu den Gefangenen jüdischen Glaubens und zu den medizinischen Versuchen, die im KZ Sachsenhausen in der Vergangenheit durchgeführt wurden.
Den Abschluss bildete eine von uns durchgeführte Schweigeminute mit anschließender Blumenablage an der Vernichtungsstelle "Station Z" zum Gedenken an die Opfer.
Alles in allem war die Exkursion nach Sachsenhausen genauso erkenntnisreich wie erschreckend und sorgte auch später noch für viel Gänsehaut und Andacht.
Im Namen der Teilnehmer
Lilly Altenkirch, 9L
Foto: Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Theaterbesuch zur Kinderoper „Brundibar“ Saldrianer auf der Bühne, im Orchester und im Publikum
(20.06.2022)
In ungewöhnlicher Zusammensetzung zogen am Mittwochvormittag die Schüler:innen der Klassen 5 und 6 gemeinsam mit 11. Klässler:innen aus dem Geschichtskurs los, um eine Kinderoper im Brandenburger Theater zu sehen. Vordergründig handelte das Stück von Freundschaft und Zusammenhalt gegen den scheinbar übermächtigen Fiesling Brundibar. Gemeinsam aber besiegten die Kinder auf der Bühne den Bösewicht. Die Oper wurde dabei von einem Orchester aus Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen begleitet.
Die Kinderoper aber ist ein historisches Stück, das 1943 im Konzentrationslager Theresienstadt uraufgeführt wurde und durch die aktuelle Inszenierung in den historischen Kontext gesetzt wurde. Fast alle historisch Beteiligten starben durch die Gräueltaten der Nationalsozialisten im KZ Auschwitz. Die an der Inszenierung beteiligten Schüler:innen hatten die Gelegenheit, mit der Zeitzeugin Margot Friedländer Gespräche zu führen und die Aufnahmen davon im Theater zu zeigen. Ihre Berichte über das Aufwachsen im Nationalsozialismus und das Leben in Theresienstadt bildeten den Rahmen der Oper. Aus Klasse 5 und 6 hieß es in der Auswertung: „Am besten hat mit Gefallen, dass die Zeitzeugin Frau Friedländer interviewt wurde.“ „Ich fand es besonders toll, wie offen, ehrlich und gefühlsecht Frau Friedländer die Ereignisse geschildert hat und wie gut sie sich erinnern konnte.“ „Man hat viel über die Geschichte von Deutschland gelernt.“ Im Unterricht der fünften und sechsten Klasse wurde das Thema durch Schülerinnen des Geschichtskurses vorbereitet, sodass auch unsere Jüngsten den geschichtlichen Aspekten der Inszenierung gut folgen konnten. Viele Fragen wurden im Anschluss der Aufführung vom künstlerischem Leiter des Theaters Frank Martin Widmaier, der Projektleiterin Annika Wenderoth und den Schauspieler:innen geduldig beantwortet.
Eine besondere Aufführung war es zudem, weil etliche unserer Saldrianer:innen an der Inszenierung der Kinderoper selbst beteiligt waren und nun vor ihren Mitschüler:innen auf der Bühne und im Orchester auftreten konnten. „Mir hat alles sehr gut gefallen, doch am besten waren natürlich die Darsteller, die ich aus diesem Stück kannte“, schrieb ein Schüler im Anschluss. Die vielen Fünftklässler:innen bedankten sich herzlich bei ihrer Klassenlehrerin Frau Speuser, die in den vergangenen Monaten viele Möglichkeiten schuf, um an dem Projekt mitzuwirken.
Mit einem großen Applaus bedankte sich das Publikum bei den kleinen und großen Schauspielenden und dem Orchester. Es war eine herzergreifende Inszenierung, an der wir teilnehmen durften. „Es war viel Arbeit, was man auch gesehen, gehört und gespürt hat. Die Schauspieler, Sänger, Musiker und alle anderen hatten Freude an dem Stück und haben es mit Eifer vorgestellt.“
Foto: Theaterbesuch zur Kinderoper „Brundibar“ Saldrianer auf der Bühne, im Orchester und im Publikum
Landessieger im Beachvolleyball
(15.06.2022)Sieg - und Qualifikation zum Bundesfinale in Berlin
Super - einen herzlichen Glückwunsch zum Landessieger und zum Einzug ins Bundesfinale
Foto: Sieger
Exkursion ins buddhistische Kloster
(13.06.2022)Eine zur Tradition gewordene Exkursion im 9. Schuljahr ist die ins buddhistische Kloster nach
Päwesin. Hier tauchen die Schülerinnen und Schüler in das Klosterleben der Gemeinschaft
der Nonnen und Mönche ein und erhalten einen Einblick in ihren Alltag und in die
Philosophie des Buddhismus. Ganz aufgeschlossen werden die Schülerfragen beantwortet,
alle Gäste dürfen an einer Meditation teilnehmen und als Abschluss gibt es ein Mittagessen
und eine Führung durch den Park mit dem Tempel, der Stupa und den Gebetsmühlen.
Foto: Exkursion ins buddhistische Kloster
Teamtraining im Club am Trauerberg
(09.06.2022)Am Donnerstag, dem 28.04.2022, war die Klasse 8d im Club am Trauerberg zu Besuch. Dieser Exkursionstag wurde für ein soziales Miteinander innerhalb der Klasse organisiert.
Zu Beginn haben wir uns in einem Kreis versammelt und die Sozialkompetenztrainer begrüßt. Daraufhin wurde uns der Tagesplan vorgestellt, worauf wir uns sofort zur ersten Aufgabe begaben. Diese Aufgabe fand auf dem Hof des Clubs statt. Sie bestand darin, mit einer gewissen Anzahl an Holzplatten eine Wegstrecke zu legen, wobei wir nicht in Kontakt mit dem Boden kommen durfte. Da es allerdings nicht genügend Platten pro Schüler gab, mussten wir also eine Lösung finden. Die Herausforderung bestand darin, sich auf seine Klassenkameraden zu verlassen und deren Anweisungen umzusetzen. Nach 45 Minuten war dies geschafft.
Sofort fingen wir mit dem nächsten Spiel an, welches auf einer Menge Vertrauen basierte. Wir mussten unseren selbst gewählten Partner eine Runde ums Gelände führen. Jedoch konnte der Partner nichts sehen, da seine Augen verbunden waren. Danach sollten wir unser Empfinden dazu äußern. Uns hat es nichts ausgemacht, da wir unserem Partner voll und ganz vertrauen konnten. Für andere war es aber auch beängstigend und eine große Herausforderung nichts zu sehen. Zwischendurch gab es eine 30-minütige Pause.
Ein weiteres spannendes Spiel bestand darin, eine Slackline, die nur auf einer Seite befestigt war, mit allen Schülern festzuhalten, während Frau Schwarze sowie auch andere Schüler über die gespannte Slackline balanciert sind. Hier galt es, sich auf die Haltenden zu verlassen.
Anschließend spielten wir noch weitere Spiele, welche ebenfalls auf Vertrauen und Zusammenhalt der Klasse fokussiert waren.
Im Allgemeinen war der Tag sehr schön und auch lustig, da wir als Klassenverband auch gelernt haben, was Vertrauen und Zusammenhalt eigentlich bedeuten.
Die Mitarbeiter waren geduldig, freundlich und einfühlsam. Gerne würden wir diesen gemütlichen Club erneut besuchen und ihn auch an andere weiterempfehlen.
Maja Kluge, Jolice Müller, Yasmina Mehlhaase, Maja Wolf, Klasse 8d
Foto: Teamtraining im Club am Trauerberg
Begegnungsstätte Schloss Gollwitz
(08.06.2022)In der Zeit vom 30. März bis zum 8. Mai trafen sich in der Begegnungsstätte Schloss Gollwitz Schüler*Innen aus Brandenburg an der Havel und seinen Partnerstädten Ballerup (Dänemark) und Kaiserslautern (Deutschland). Auch Schüler*Innen der 9L unserer Schule waren an dem Austausch beteiligt, bei welchem es um internationalen Zusammenhalt ging.
Im Rahmen des „Clips for Europe“-Programms trafen wir Schülerinnen und Schüler am Samstag, dem 30.04., im Schloss Gollwitz ein. Die Begegnungsstätte mit Tradition und einem besonderen Fokus auf internationalen Begegnungen war für diesen Zweck perfekt und bildete das passende Flair. Nachdem die ersten beiden Tage ganz im Zeichen des Kennenlernens gestanden hatten, mit einem gegenseitigen Vorstellen der Partnerstädte sowie Floßbau und weiteren gruppenbildenden Aktivitäten, ging es am Montag mit dem eigentlichen Programm los.
So diente der Montag als Einführung in das Hauptthema der Begegnung. Mit einem Workshop zu Verschwörungstheorien wurden wir Schüler*Innen in das, durch Ukraine-Krieg und Coronaleugner, aktuelle Thema eingeführt. Hierzu bastelten wir unsere eigenen Verschwörungsmythen, eine absurder als die andere: Von Alien-gesteuerten Elektroautos bis hin zu Zeichentrickfiguren, welche die Weltherrschaft an sich reißen. Als endlich begonnen wurde, die „Clips for Europe“ zu drehen, gab es einige Schwierigkeiten bei der Themensuche: „Am Anfang ist es uns schwergefallen, ein Thema zu finden. Dann haben wir uns aber größtenteils an aktuellen Themen orientiert und versucht, das was uns am wichtigsten ist zu übermitteln. Zum Beispiel Frieden.“, so Paula Sophie Stein. Die Schüler*Innen drehten ihre Clips mit professioneller Hilfe: Eine Betreuergruppe, bestehend aus Schauspielern, Kameramann und Regisseur leistete großartige Arbeit, uns in die Technik und Kunst um Filme einzuweisen. Wir lernten professionelle Drehbücher zu schreiben, mit Kamera- und Mikrofontechnik umzugehen und bekamen praktische Tipps fürs Schauspielern. Am Ende der Woche hatte jede Kleingruppe einen Film produziert. Doch auch die kleinen Kniffe der Nachbearbeitung wurden uns nahegelegt, sodass wir am Ende alle einen gelungenen „Clip“ produziert hatten. Dieser wurde am Freitag dem Oberbürgermeister, Herrn Scheller, sowie unserem Schulleiter, Herrn Brandt, und weiteren Gästen vorgestellt. Jede Gruppe hatte hierzu individuell ein Filmposter gestaltet und sich eine kurze Vorstellung der Filme ausgedacht – mit den passenden Interviewfragen der Betreuer*Innen hatte unsere Filmvorstellung das Flair einer hollywoodreifen Filmpremiere.
Auch wurde den Schüler*Innen aus Kaiserslautern und Ballerup von den in Brandenburg Ansässigen die Stadt gezeigt: Besonders gut kam das viele Wasser an, was besonders für die Kaiserslauterner Gäste ungewohnt war. Doch kultureller Austausch fand in alle Richtungen statt, wie Pauline aus Kaiserslautern feststellte: „Ich fand es krass, dass die Dänen so überrascht waren, dass wir in der Schule noch Papier und Stifte benutzen: Für uns ist das ganz normal. Außerdem hätte ich nicht gedacht, dass es so viele Wörter gibt, welche bei uns ganz anders heißen als hier im Osten.“ Unsere dänischen Gäste brachten es gut auf den Punkt, denn laut ihnen sei der Zweck solcher Austausche Menschen aus verschiedenen Ländern und verschiedenen Orten zusammenzubringen und etwas über andere Kulturen und Menschen zu lernen. Auch die Stadt Berlin wurde den nicht-Brandenburgern gezeigt: Für viele war es auch das erste Mal in der Hauptstadt, in welcher wir an einem Workshop über antirassistische Arbeit teilnahmen.
Bei einem Thema waren sich im Übrigen alle Schüler*Innen einig: Was ihnen am besten gefallen hatte. „Mir haben die gemeinsamen Abende und Parties am meisten gefallen“, findet Victoria aus Kaiserslautern. Jeden Abend trafen wir uns um zu feiern und bekamen von den Kaiserslauternern tanzen beigebracht. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass die Schüler*Innengruppe immer enger zusammengewachsen ist und echte Freundschaften entstanden sind.
Carlotta Gerhard bringt es auf den Punkt: „Ich persönlich war am Anfang noch nicht so begeistert von der Idee eine Woche lang mit, zum Großteil, komplett fremden Leuten zu verbringen, da bin ich ehrlich. Auch die Tatsache, dass man weder die Umgebung kannte noch so wirklich eine Vorstellung von der Zeit dort hatte (im Internet hat man nämlich nichts gefunden) war zugegeben etwas beunruhigend. Und ich gebe zu, der erste Abend war noch sehr abgeschottet von den anderen, wir sind nur in unserer Delegation geblieben. Am zweiten Abend hat man dann aber gemerkt wie jeder auftaut, am Ende mussten die Lehrer uns auf unsere Zimmer schicken. Mit jedem Abend sind wir als Gruppe mehr zusammengewachsen, haben uns mehr vertraut und immer besser verstanden.“
Grundsätzlich gefiel die Zeit in Gollwitz allen Beteiligten. Solche Projekte bleiben wichtig, gerade in schwierigen Zeiten und stellen einen guten Ausgleich zum eigentlich so tristen Alltag dar.
Foto: Begegnungsstätte Schloss Gollwitz
Newsletter der Berufsberatung Juni 2022
(01.06.2022)Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen den aktuellen Newsletter der Berufsberatung für Juni 2022 mit Informationen zu Messetagen sowie weiteren interessanten Veranstaltungen für Abiturienten/innen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Janine Laube
Berufs- und Studienberaterin
Telefon: 03381 - 2080 409
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Spannende BERUFE, Tipps für die BEWERBUNG und für die Zeit NACH DER SCHULE,
darum dreht sich unsere BerufePost mit vielen Hinweisen und den Info-Veranstaltungen im BiZ.
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Foto: Newsletter der Berufsberatung Juni 2022
F A R B E B E K E N N E N
(23.05.2022)
F A R B E B E K E N N E N
Das von Saldern-Gymnasium (vSG) hisste erstmalig am 17. Mai 2022, dem "Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter-, Trans- und Asexuellenphobie" (IDAHOBITA*), auf dem Schulhof die Regenbogen-Progress-Flagge.
Der als "International Day Against Homophobia" (IDAHO) weltweit bekannte Tag wird seit 2005 jährlich an diesem Datum begangen. Die Initiative dazu ging von Louis-George Tin aus, einem französischen Autor und Vorreiter der LGBT-Bewegung.
Ziel des Tages war es von Beginn an, durch internationale Aktivitäten Respekt für Lesben und Schwule einzufordern. Am 17. Mai 1990 hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosex-ualität als Krankheit aus ihrem Diagnoseschlüssel gestrichen. Dies wurde zum Anlass genommen, einmal im Jahr einen Tag zu nutzen, um auf die Lebenssituation Betroffener aufmerksam zu machen und deren Rechte zu stärken.
Zugleich ergeben sich in der Schreibweise zufällige Parallelen zwischen dem Datum 17.5. und dem ehemaligen §175 des Strafgesetzbuches der Bundesrepublik. In diesem waren sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts generell unter Strafe gestellt.
Dieser Paragraph wurde 1872 eingeführt und erst am 11. Juni 1994 wieder gestrichen. Mehr als 120 Jahre stand Homosexualität in Deutschland unter Strafe und die Abschaffung gelang erst nach der Wende.
Unsere Schule sieht als SOR-SMC-Schule hier eine besondere Verpflichtung und wird sich zukünftig mit dem Hissen der Flagge am IDAHOBITA* beteiligen.
- Team des vSG
Foto: F A R B E B E K E N N E N
Hochschule kennenlernen und erleben – die HTW Berlin öffnet vom 30.5.-2.6.22 ihre Türen (für Schüler*innen ab Klasse 11)
(23.05.2022)vom 30.5.- 2.6.22 öffnet die HTW Berlin für drei Tage online und einen Tag Präsenz ihre Türen. Dies bietet für Ihre Schüler*innen die Chance, uns als Hochschule für angewandte Wissenschaften kennenzulernen, sich über unsere rund 40 Bachelorstudiengänge zu informieren und vor allem auch, endlich wieder Campusluft zu schnuppern, sich z.B. mal in eine Vorlesung zu setzen oder die Arbeit im Labor zu erleben.
Ohne Ihre Hilfe geht es nicht. Bitte machen Sie die Schüler*innen ab Klasse 11 auf unser Angebot aufmerksam. Unten finden Sie die Links und einen Text zum Weiterleiten.
Unsere Online-Formate finden ausschließlich nachmittags statt, die Präsenzveranstaltungen am Vor- und Nachmittag. Wenn Sie Ihren Schüler*innen hier eine Teilnahme ermöglichen, stellen wir gern Teilnahmebescheinigungen aus. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Bei Rückfragen können Sie sich sehr gern an mich wenden – viele Grüße Michaela Frana, Zentrum für Studienberatung & Career Service
Informationen zum Weiterleiten:
- Alle Informationen zu den Studieninfotagen an der HTW Berlin (30.5. - 2.6.22) sind auf unserer Website zu finden: https://events.htw-berlin.de/studium/studieninfotage/
- Ein Poster zum Download finden Sie unter: https://events.htw-berlin.de/fileadmin/HTW/Zentral/ZHV_IIIA_-_Studienberatung/Infotag/HTW_Berlin_Studieninfotag_PlakatA3.pdf
- Wenn Sie die Möglichkeit haben, einen Text weiterzuleiten, dann können Sie den folgenden Text nutzen:
Hochschule kennenlernen und erleben: Die HTW Berlin öffnet vom 30.5.-2.6.22 ihre Türen
Liebe Schüler*innen, vom 30.5.- 2.6.22 öffnet die HTW Berlin für drei Tage online und einen Tag Präsenz ihre Türen. Dies bieten Ihnen die Chance, uns als Hochschule für angewandte Wissenschaften kennenzulernen, sich über unsere rund 40 Bachelorstudiengänge zu informieren und vor allem, auch einmal echte Campusluft zu schnuppern. So können Sie sich z.B. mal in eine Vorlesung setzen oder die Arbeit in einem Labor erleben. Start des Programms ist ein Workshop zur Studienorientierung.
Eine Übersicht über das gesamte Programm finden Sie unter: htwb.de/infotage
Eine Übersicht über unsere Präsenzveranstaltungen und die Anmeldung finden Sie unter: https://events.htw-berlin.de/studium/studieninfotage/donnerstag-2-juni/
Bei Fragen können Sie sich jederzeit an die Studienberatung wenden. Wir freuen uns auf Sie. Ihre HTW Berlin
Wir freuen uns sehr auf den Kontakt mit vielen interessierten Schüler*innen und sagen Danke fürs Weitersagen. Viele Grüße Ihre HTW-Studienberatung
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Newsletter der Berufsberatung Mai 2022
(08.05.2022)Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen den aktuellen Newsletter der Berufsberatung für Mai 2022 mit Informationen zu Messetagen sowie weiteren interessanten Veranstaltungen für Abiturienten/innen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Janine Laube
Berufs- und Studienberaterin
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Wir, die Klasse 5 L
(05.05.2022)Wir, die Klasse 5 L,
ließen uns anlässlich des jährlichen Welttages des Buches eine Geschichte schenken! Frau Neie von der Wichern-Buchhandlung in der Ritterstraße begrüßte uns am Freitag, den 29.4., um 10 Uhr sehr herzlich. Schon der Weg dorthin war zauberhaft: Die Frühlingssonne lachte, die Vögel sangen in den Bäumen und die Enten auf der Havel schnatterten mit uns beim Spaziergang um die Wette! Wir wurden vor Ort direkt auf eine kleine Rätselspur geschickt. Wir fanden ein Lösungswort und konnten an einem Gewinnspiel teilnehmen – jetzt heißt es „Daumen drücken!“
Im Anschluss erhielten wir „Iva, Samo und der geheime Hexensee“, bei einer Kugel Eis schmökerten die ersten Kinder eifrig darin – einige powerten sich kurz auf dem „Piratenspielplatz“ am Heine-Ufer aus.
Natürlich lesen wir nun die Geschichte auch und werden sie im Unterricht bearbeiten! Wir freuen uns darauf!
Viele liebe Grüße!
Lehrerin Sabine Baum
Foto: Wir, die Klasse 5 L
Our Denmark exchange - a blog entry
(05.05.2022)Hi guys! This is my blog about our exchange with Denmark. We‘ve met a lot of new people and learned more about digital Denmark. So we wanted to share our experience with you. Have fun reading :) …
day of arrival:
Full of excitement, we met on Monday, half past five, at Brandenburg Hauptbahnhof. With a train from Brandenburg to Berlin, from Berlin to Hamburg and from Hamburg to Denmark, we finally reached Ballerup after a long trip in the early afternoon, where we got to meet our exchange students, who took us home and showed us around. My host family contained of my host sister, her sister, their mum and their dad. At the beginning I was very nervous and shy to talk to my host family. But as soon as we got to know each other better and as I noticed how nice the family was, I quickly got very comfortable talking to them and it felt like we‘ve known each other for ages. I learned some interesting things about the family and how school is different compared to Germany. It‘s way more digitalised so learning methods are more interesting. After dinner, which was made by the half Italian vather, I went to bed tired and excited for the next few days.
Tag 2 - Kopenhagen:
An Tag zwei unseres Dänemarkaustausches besuchten wir gemeinsam mit der Austauschklasse das international bekannte „Blue Planet“, welches seltene Fische sowie andere Meerestiere zur Schau stellt. Anschließend folgte ein Rundgang in der wunderschöne Stadt Kopenhagen. Nicht nur von Land, sondern auch vom Wasser aus erhielten wir einen besonders guten Einblick in die berühmte Stadt, welche mit reichlich Läden und Cafés gefüllt ist. Auch das Speisen in einem beliebten Restaurants mit vegetarischem und sogar veganem Buffet Kopenhagens machte den Tag zu einem Highlight. Nach einem langen und anstrengenden, jedoch erfolgreichen Tag fuhren wir mit der Metro zurück nach Skovlunde…
Foto: Our Denmark exchange - a blog entry
Wie ist es eine dänische Schule zu besuchen?!
(02.05.2022)Hallo Leute, am zweiten Tag des Schüleraustauschprogramms mit unserer Partnerstadt Ballerup besuchten wir die dänische Schule ,,Skovlunde Skole“, um am Englisch- und Deutschunterricht teilzunehmen :). Wir beschäftigten uns mit verschieden Themen, schauten einen interessanten Kurzfilm und durften sogar selber ein kleines Gedicht verfassen! Das hat besonders viel Spaß gemacht. Diese Erfahrung war sehr aufschlussreich und verschaffte uns die Möglichkeit, dänischen Unterricht authentisch mitverfolgen zu können. Auch wenn wir feststellen mussten, dass Unterschiede im Beherrschen der deutschen Sprache vorhanden waren, hatten wir alle sehr viel Spaß mit den gestellten Aufgaben. Wir führten Interviews und lernten auch die anderen Lehrer näher kennen!
von Amelie Neumann 9L
Foto: Wie ist es eine dänische Schule zu besuchen?!
Fish, octopuses, seahorse and more - visiting the Blue Planet
(02.05.2022)Hey guys, on the second day of our exchange with Ballerup we visited the ,,Blue Planet“, an aquarium which later was situated in Charlottenlund, after we just have started the day with a great breakfast :D. It was so cool because we were allowed to look at all those beautiful animals! Additionally, we had the chance to gain so many facts about marine live beings that you do not know for sure ^^. Finally, I just can say that visiting this modern institution was a perfect experience while we learnt a lot of new and very interesting things!
von Amelie Neumann 9L
Foto: Fish, octopuses, seahorse and more - visiting the Blue Planet
Four days of rain and snow in Denmark
(01.05.2022)Did you know that Denmark is one of the wettest countries in Europe…? Well, I didn’t, but I learnt my lesson on a school exchange walking through the freezing Danish rain, which is why I can only recommend to you bringing an umbrella to Denmark with you. After that, it felt even more relieving to find myself in the warm and comfortable home of my host family. Some people might say that normal parents usually should feel some stress with five (!) teenagers in their house, but my host parents just kept on smiling throughout every single second of the week and exitedly told us numerous of stories about their journeys, including three-year-long stays in China and the US. Thus, Danish people now appear to me as some of the most pleasant and likable ones I’ve ever seen. You can be sure to be always welcomed in Denmark as one of them.
Foto: Four days of rain and snow in Denmark
Ein Boot, 44 Schüler und ganz viele Brücken
(01.05.2022)Es ist längst bekannt, dass Kopenhagen neben unzähligen historischen Sehenswürdigkeiten und unzähligen Grünflächen auch eine ansehnliche Wasseransicht zu bieten hat. Wusstet ihr, dass alleine der Hafen eine Fläche von rund 500 Hektar bedeckt....? Auf einer einstündigen Bootstour durch die gemütlichen Seitenarme und den Hafen Kopenhagens konnte ich so nicht nur die allseits bekannte kleine Meerjungfrau sehen, sondern auch eine futuristische Oper und schwimmende Häuser bestaunen. Zwar ist eine Hafenrundfahrt in Kopenhagen in jedem Fall zu empfehlen, jedoch gilt es, bei der Wahl des Bootstouranbieters achtsam zu sein: Qualität des Bootes und des Tourguides können stark variieren. Auch kann das wechselhafte Wetter einer entspannten Bootstour schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Doch hier gilt:
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
Foto: Ein Boot, 44 Schüler und ganz viele Brücken
Alles Werbung – oder was?!
(25.04.2022)Wie ist eine Werbeanzeige aufgebaut? Welche sprachlichen Mittel kennzeichnen die Reklame-Schilder? Und wieso darf’s manchmal farblich so knallig sein? Diesen und noch mehr Fragen gingen die Schülerinnen und Schüler der 7b, c und d des von-Saldern-Gymnasiums Europaschule im Zuge des Deutschunterrichts nach. Nun wissen wir auch, was der Unterschied zwischen Image-Werbung und Mitmach-Kampagne ist und wir wollten selbst kreativ sein!
Da wurde der Osterhase beworben, bestehende Produkte umgedeutet oder grafisch verändert, ein Mix aus Altem und Neuem erdacht und aufs Papier gebracht. Wir sind stolz auf unsere Ergebnisse und können nun die Ferien genießen, denn: „Kreativität ist Intelligenz, die Spaß hat.“ (Albert Einstein).
Im Namen der 7. Klassen
Lehrerin Sabine Baum
Foto: Alles Werbung – oder was?!
Letzter Schultag!
(07.04.2022)Hier verabschieden sich unsere Schüler...
Foto: Letzter Schultag!
Nathans Kinder am Brandenburger Theater
(31.03.2022)„Niemand hat sich seinen Glauben ausgesucht. Juden, Christen und Muslime .... Vor allem sind wir Menschen.“ Dies ist die zentrale Aussage aus „Nathans Kinder“ von Urich Hub, der Neuinterpretation von Lessings berühmten Werk „Nathan der Weise“.
Am Mittwoch besuchte die gesamte Jahrgangsstufe 9 des von Saldern-Gymnasiums das Brandenburger Theater und war begeistert von dem tollen Stück.
Jerusalem wird hart umkämpft, als Recha (Charlott Lehmann), die Tochter des wohlhabenden Nathan (Joachim Berger), von einem Kreuzritter namens Kurt (Paul Wilms) aus einem brennenden Haus gerettet wird. Dieser, selbst ein Christ, verabscheut die Juden anfangs und daher auch Nathan und Recha. Als Kurt jedoch erfährt, dass Recha eine christliche junge Frau ist, die von Nathan lediglich jüdisch erzogen worden ist, ändert das seine Sichtweise und er verliebt sich in Recha. Derweil kommt es immer wieder zu Interessenskonflikten einzelner Angehöriger der drei verschiedenen Religionen Judentum, Christentum und Islam. Nach einem heftigen Streit kommen die Beteiligten zu dem Ergebnis, dass alle Religionen gleichwertig zu betrachten sind.
Über eine Stunde hinweg überzeugten die Schauspieler, der Einsatz passender Sound- und Projektionseffekte, die Handlung sowie das gesamte Bühnenbild den fast ausgebuchten Theatersaal auf eindrucksvolle Art und Weise, obwohl im Ensemble ein krankheitsbedingter Ausfall kurzfristig ersetzt werden musste.
Unserer Meinung nach ist die Thematik gut umgesetzt und auch die Altersempfehlung 13+ ist passend. Alles in allem stellte der Theaterbesuch einen sehr gelungenen Ausflug dar.
Klasse 9L, von Saldern-Gymnasium
Foto: Nathans Kinder am Brandenburger Theater
Schneesportlager 2022
(31.03.2022)Endlich!!!!!
Am Montag den 21.3.2022 ging es endlich für den Jahrgang 8 in das Schneesportlager nach Rabenberg. Da kein Schnee mehr lag, mussten wir beim Biathlon auf den Skilanglauf verzichten. Dennoch konnten wir, mithilfe eines Parcours, für ähnliche Voraussetzungen beim Schießen sorgen.
Frau Voigt und Herrn Schade haben die Woche sehr abwechslungsreich gestaltet. Zusätzlich zum täglichen Biathlon-Training durften wir uns auch noch anderen Sportarten widmen.
Am Montag haben wir unsere Waveboard-Künste und auch unsere Nerven auf die Probe gestellt.
Dienstag durften wir unser Können beim Klettern unter Beweis stellen und Mittwoch sind wir 600m geschwommen. Außerdem haben wir am Mittwoch einen kleinen Spaziergang durch den Wald gemacht , da wo sonst die Loipe verläuft, und waren anschließend Kegeln. Mit dem Ziel, keine Schnapszahl zu kegeln, entstand ein spannendes Spiel zwischen drei Teams. Am Donnerstag ging es dann auf Inliner. Erneut war für jeden was dabei, da man zwischen drei Angeboten wählen durfte.
Angebot 1: beim freien Fahren das eigene Können verbessern,
Angebot 2: sich an Basketball versuchen und
Angebot 3: Hockeyspiel.
Dafür entschieden sich die Meisten. Es entstanden zwei Teams; Mädchen gegen die Jungs und Anna. Die Mädchen, vor allem Helene, haben sich mit viel Körpereinsatz gut geschlagen. Doch gegen das gegnerische Team reichte es nicht. Die Jungs und Anna gewannen vor allem durch starken Teamgeist, Levons Torwartkünsten und Magnus Spielerfahrungen. Am Donnerstagabend standen dann unser Abschlusswettkämpfe an. Es wurde in den Disziplinen: Einzel, Single-Mixed und Team um Medaillen gekämpft. Nach spannenden Rennen standen die Sieger und Platzierten fest:
Einzel: Mädchen:
- Wilhelmine Faust (8l)
- Lucy Ahrens (8l)
- Julia Lang (8l)
Jungen:
- Levon Grigoriants (8l)
- Magnus Treutler (8b)
- Lennard Bieniek (8e)
Single-Mixed:
- Linda Jakob (8b) / Jan Emil Hoppe (8a)
- Lucy Ahrens (8l) / Magnus Treutler (8b)
- Marlene Küpper (8b) / Jonathan Durchstecher (8l)
Team:
- „Beim nächsten Versuch“
Linda Jakob (8b); Julia Lang (8l); Levon Grigoriants (8l); Magnus Treutler (8b)
- "Wurzelrudis"
Elisabeth Faust (8l); Lea-Sophie Kampf (8e);Marlene Küpper (8b); Theodor Kuhr (8d)
- „Glitzerne Einhörner“
Helene Scholz (8d); Magnus Treutler (8b)
Den Pokal des Schützenkönigs gewann Magnus und war außerdem erfolgreichster Starter, er gewann Medaillen in allen Kategorien.
Den Pokal der Schützenkönigin erkämpfte Wilhelmine mit der unglaublichen Trefferzahl 19 von 20 möglichen Treffern. Sie gewann auch mit der absoluten Bestzeit das Einzelrennen.
Mit schönen Erinnerungen, Muskelkater und Medaillen fuhren alle Teilnehmer nach Hause.
Elisabeth Faust & Marie Rusch
Foto: Schneesportlager 2022
Sportliche Grüße aus Rabenberg
(23.03.2022)Sportliche Grüße aus Rabenberg
Foto: Sportliche Grüße aus Rabenberg
Skilager 2022
(18.03.2022)Skilager 2022 sehr erfolgreich durchgeführt - schauen Sie selbst
[Bericht]
[Der Film]
Foto: Skilager 2022
Sieger im Volleyball im Landesfinale
(18.03.2022)Sieger im Volleyball im Landesfinale - Sieg der Jungen der Jahrgangsstufen 9-11 und somit Qualifikation für das Bundesfinale in Berlin
Foto: Sieger im Volleyball im Landesfinale
Talk in der Turnhalle am von-Saldern-Gymnasium zum Ukrainekrieg
(14.03.2022)Der 24. Februar 2022 war der Tag, an dem Russland begann in die Ukraine einzudringen. Durch dieses immer noch andauerndere Geschehnis sind bereits mehrere tausend Menschen ums Leben gekommen und Millionen von Menschen mussten aus ihrer Heimat flüchten. Am 4. März dieses Jahres konnten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule ein einmaliges und wertvolles Event besuchen. Sie bekamen die Möglichkeit über die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu sprechen, Fragen zu stellen und ihre Sorgen zu teilen. Valeria kam im Alter von vier Jahren mit ihrer Mutter aus der Ukraine nach Deutschland. Sie besuchte unsere Schule und machte dort ihr Abitur. Danach zog sie nach Erfurt um internationale Beziehungen zu studieren. Momentan arbeitet sie freiwillig in vielen Unterkünften für Geflüchtete und ist als Dolmetscherin für Ukrainisch und Russisch tätig. Nun war sie eine Woche in Brandenburg zu Besuch und ermöglichte es vielen jungen Menschen Informationen, Einschätzungen und persönlichen Geschichten zu lauschen.
Valeria beantwortete sehr einfühlsam und geduldig alle Fragen, teilte persönliche Erfahrungen und betonte bei politisch komplizierten Themen immer wieder sehr taktvoll, nur auf Grund ihres Studiums keine Expertin zu sein. Frau Hoffmann und Herr Voigtsberger stellten zuerst einige Fragen, die die Schülerinnen und Schüler vorher gesammelt hatten. Danach bekamen alle Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, nachzufragen und mehr zu erfahren. Unter anderem wurden folgende Fragen gestellt:
Wie war deine eigene Reaktion, als du erfahren hast, dass Russland mit der Übernahme der Ukraine begonnen hat?
Sie erzählte, dass sie seit 2014, also seit der Übernahme der Krim, weniger Besuche von ihren Verwandten bekam. Im November letzten Jahres erhielten ihre männlichen Verwandten Briefe, in denen stand, dass sie sich wieder zur Wehrpflicht melden sollten. Man merkte schon früh, dass sich die Lage zuspitzte.
Am Vorabend der ersten Übergriffe bekam sie Nachrichten von ihrer Tante. Diese schrieb, dass in vielen Städten bereits der Ausnahmezustand verhängt worden wäre.
Und trotz dessen war Valeria überrascht, als am nächsten Morgen die ersten Bomben fielen.
Wie geht es deiner Familie? Wo befindet sie sich grade?
Die meisten aus ihrer Familie leben in der Ukraine. Ein Großteil ihrer männlichen Verwandtschaft ist im medizinischen Bereich tätig und so auch am Krieg beteiligt. Viele der Familienmitglieder mobilisieren sich, um entweder aufs Land zu flüchten oder in Bunkern nach Schutz zu suchen. So findet die Evakuierung der Bevölkerung Landesweit statt. Die meisten suchen selbst nach Möglichkeiten, sich und ihre Geliebten zu schützen.
Was kann die Europäische Union noch machen, um sich aktiv gegen den Krieg zu stellen?
Die Sanktionen werden im Allgemeinen als effektiv angesehen. Ein Problem das sich daraus ergibt ist allerdings, dass unter wirtschaftlichen Sanktionen die gesamte Bevölkerung Russlands leiden muss. Bürger:innen, die nichts mit dem Krieg zu tun haben wollen und Bürger:innen, die gegen den Krieg vorgehen wollen und dafür im Gefängnis landen, werden genauso bestraft, wie diejenigen, die den Krieg ausgelöst haben.
Viele Menschen wollen helfen, wissen aber nicht, wo sie beginnen sollen und welche Möglichkeiten sie haben. Oft bleibt ein Gefühl der Ahnungslosigkeit zurück. Doch auch in Brandenburg gibt es für alle Personen die Möglichkeit sich politisch zu engagieren, zu informieren und Menschen in Not zu helfen. Das „House of Resources“ umfasst bereits bundesweit 20 Gebäude, die bedarfsorientiert und flexibel Ressourcen und Leistungen zur Verfügung stellen. Sie unterstützen Migrationsorganisationen mit Mitteln wie Geld oder Beratungen. Auch die BBAG (Berlin-Brandenburgische-Auslandsgesellschaft) ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung, die verschiedene Aktivitäten und Veranstaltungen anbieten. Zudem kann jeder, der sich dazu in der Lage sieht, Geflüchtete bei sich aufnehmen, oder Spenden in Form von beispielsweise Geld, Klamotten oder Hygieneartikeln abgeben.
Nur weil bestimmte Personen auf dieser Welt dafür sorgen, dass sich die Geschichte immer wiederholt, heißt das nicht, dass man dabei tatenlos zusehen muss.
Jeder einzelne kann aktiv dagegen vorgehen. Es beginnt dabei, nicht ein gesamtes Volk auf die Taten ihres Staatsoberhauptes zu reduzieren. Niemand muss sich hilflos oder machtlos fühlen. Denn auch wenn es häufig einen anderen Eindruck macht, kann ein Mensch allein sehr viel bewegen.
Inken Jähnig, Schülerin des von-Saldern-Gymnasiums
Foto: Talk in der Turnhalle am von-Saldern-Gymnasium zum Ukrainekrieg
Vielen Dank an die zahlreichen Spender - Sachspenden wurden im HdO übergeben
(14.03.2022)Vielen Dank an die zahlreichen Spender - Sachspenden wurden im HdO übergeben
Am 8. und 9. März türmten sich zahlreiche Kartons im Schulungsraum der Turnhalle, nachdem kurzerhand eine Spendenaktion am von Saldern-Gymnasium initiiert wurde. Hygieneartikel, Baby- und Kleinkindnahrung, Windeln, Lebensmittel und andere dringend benötigte Sachspenden für die Ukraine wurden von Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen unserer Schule gespendet. Noch am selben Tag konnten die Spenden im Haus der Offiziere zur Weiterfahrt direkt in die Ukraine und an die ukrainische Grenze übergeben werden.
Die JugendKulturFabrik im HdO bot sich seit Ausbruch des Krieges gegen die Ukraine als Sammel- und Koordinierungsstelle für Sachspenden an. Wer sich noch an Spenden beteiligen möchte, findet hier eine aktuelle Übersicht, was benötigt wird: https://jukufa.de/update-sachspenden-liste/ Zahlreiche weitere Sammelstellen sind über die BBAG (im Zentrum Gertrud von Saldern am Gotthardt-Kirchplatz) und die Initiative "Branne zeigt Haltung" zu erreichen.
Wir danken allen beteiligten Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen für das Engagement.
Foto: Vielen Dank an die zahlreichen Spender - Sachspenden wurden im HdO übergeben
4. Platz im Landesfinale im Volleyball in Cottbus
(13.03.2022)4. Platz im Landesfinale im Volleyball in Cottbus
Foto: 4. Platz im Landesfinale im Volleyball in Cottbus
Newsletter der Berufsberatung März 2022
(09.03.2022)
Sehr geehrte Damen und Herren,
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Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
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Foto: Newsletter der Berufsberatung März 2022
6. Platz im Volleyball beim Landesfinale in Potsdam
(09.03.2022)6. Platz im Volleyball beim Landesfinale in Potsdam
Foto: 6. Platz im Volleyball beim Landesfinale in Potsdam
Erfolg beim Regionalfinale Volleyball
(27.02.2022)Erfolg beim Regionalfinale Volleyball
Foto: Erfolg beim Regionalfinale Volleyball
Wenn Schüler und Schülerinnen Ihre Stadt gestalten, kann Ungewöhnliches entstehen
(22.02.2022)Im Rahmen des Kunstunterrichts in der Klasse 12 des von Saldern-Gymnasiums haben wir, der Kunstkurs 12ku3, in kleinen Gruppen Projektideen für ein ungenutztes Stadtgelände an der Ecke Kanalstraße/Bauhofstraße entwickelt. Diese Freifläche kennt bestimmt fast Jede/-r von euch. Viele von Euch kommen auf Ihrem Schulweg daran vorbei.
Schon im Jahrgang 11 beschäftigten wir uns im Kunstkurs mit den Grundlagen von Architektur und legten damit das Fundament für unsere praktischen Projekte. Im Anschluss waren wir vor Ort und entwickelten mit Unterstützung unserer Fachlehrerin in kleinen Gruppen die unterschiedlichsten Ideen und stellten unsere Entwürfe im Kurs vor.
Unter anderem entstanden ein Park mit Pavillon/Imbiss, diverse Cafés, ein Spielplatz der Sinne, ein Brunnenplatz bzw. eine Bürgeroase im Grünen oder ein Ort für Angler.
Um unsere Entwürfe und Ideen zur Stadtentwicklung an die Verantwortlichen in der Stadt weiterzureichen, haben wir uns an die Kinder- und Jugendbeauftragte gewandt.
Zur Übergabe der Projektmappen gab es ein Treffen in der Wredowschen Zeichenschule, natürlich coronakonform. Wir nutzten die Gelegenheit, Frau Bergholz unsere Projekte anschaulich vorzustellen und gleichzeitig die Kinder- und Jugendbeauftrage kennenzulernen. Bei diesem Termin entstand auch die Idee, sie zur nächsten Schülersprecherkonferenz einzuladen.
Aber wozu das Alles?
Wusstet ihr, dass wir Jugendliche im Rahmen der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg gemäß §18a angemessen an der Stadtbildgestaltung etc. zu beteiligen sind? Um uns also einbringen zu können, wurde dieses Projekt von unserer Lehrerin durchgeführt, bei welchem wir unser Können unter Beweis stellen wollten/sollten.
Was nun aus unseren Entwürfen schlussendlich wird, werden wir hoffentlich in den nächsten Monaten erfahren. Es bleibt also spannend!
Rike Ritter
Tutorium 12/1
Das 3D-Modell und die Kurzbeschreibung "Grüner Treffpunkt" können hier heruntergeladen werden:
Foto: Wenn Schüler und Schülerinnen Ihre Stadt gestalten, kann Ungewöhnliches entstehen
Newsletter der Berufsberatung Februar 2022
(20.02.2022)Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen den aktuellen Newsletter der Berufsberatung für Februar 2022 mit Informationen zu Messetagen sowie weiteren interessanten Veranstaltungen für Abiturienten/innen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Janine Laube
E-Mail:
Team E-Mail:
Internet: www.arbeitsagentur.de
Besucheradresse
Jugendberufsagentur Brandenburg
Kirchhofstr. 39-42
14776 Brandenburg an der Havel
Postanschrift
Jugendberufsagentur Brandenburg an der Havel
14462 Potsdam
Newsletter hier herunterladen: Newsletter
[Download]
Foto: Newsletter der Berufsberatung Februar 2022
Elternbrief der Ministerin
(25.01.2022)Sehr geehrte Eltern,
als Anlage stelle ich Ihnen den Brief unserer Ministerin zu Ihrer Kenntnisnahme zur Verfügung.
[Download]
Foto: Elternbrief der Ministerin
Audimax der Wissenschaften Wissenschaftstage des von Saldern-Gymnasiums
(19.01.2022)
unter dem Motto:
Wissenschaften -
Live vor Ort und hautnah
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[WITA]
Foto: Audimax der Wissenschaften Wissenschaftstage des von Saldern-Gymnasiums
63. Vorlesewettbewerb 2021/22
(17.01.2022)63. Vorlesewettbewerb 2021/22
Jannik Schilling gewinnt den Schulentscheid am von Saldern – Gymnasium Europaschule
Jannik ist der Gewinner des Schulentscheids unserer Schule in Brandenburg an der Havel. Der Sechstklässler setzte sich im 63. Vorlesewettbewerb gegen seine Mitschüler*innen durch. Damit qualifiziert er sich für die nächste Runde des Wettbewerbs – den Stadtentscheid, welcher Ende Januar 2022 startet.
Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schüler*innen der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb teil. Er ist der größte und traditionsreichste Schülerwettbewerb Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.
Mit Engagement und Lesefreude übten die Schüler*innen der Klasse 6L auch in diesem Jahr fleißig, um vorbereitet und möglichst gelassen anzutreten. Bei wem sitzen die Betonungen am besten? Wer zieht die Zuhörer*innen am stärksten in den Bann? Jannik gelang es im entscheidenden Moment besonders gut, den Protagonist*innen seines Lieblingstexts eine lebendige Stimme zu verleihen.
Er und die Zweitplatzierten, Emma Augustin und Paula Kuhlmey, erhielten für ihre leistungsstarke Teilnahme einen Buchgutschein der Wichern-Buchhandlung an der Jahrtausendbrücke in Brandenburg an der Havel. Alle weiteren Teilnehmer*innen freuten sich über kleine Geschenke und Urkunden.
Der aktuelle Stand des 63. Vorlesewettbewerbs sowie alle Informationen, Termine und Teilnehmerschulen sind auf www.vorlesewettbewerb.de zu finden.
Social Media
Facebook: @Vorlesewettbewerb
Twitter: @VLWettbewerb
Instagram: @Vorlesewettbewerb
Hashtag: #vorlesewettbewerb
Text: M. Görlitz
Fotos: Maira Seeger (11/2)
Foto: 63. Vorlesewettbewerb 2021/22
Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler
(05.01.2022)
Liebe Eltern,
Sie als Eltern nehmen im Berufswahlprozess Ihres Kindes eine besondere und wichtige Rolle ein.
Ich als Ihre zuständige Studien- und Berufsberaterin der Agentur für Arbeit Potsdam am Dienstort Brandenburg an der Havel möchte Sie dabei tatkräftig unterstützen und Ihnen mögliche Hilfestellungen im Rahmen eines virtuellen Elternabends präsentieren.
Dabei informiere ich über aktuelle Herausforderungen und Möglichkeiten nach der Schule.
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Wann: Donnerstag, den 17. Februar 2022 um 17:30 Uhr
Wo: virtuell via Skype
Dauer: ca. 60 Minuten
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Anmeldung bitte bis 13.02.2022 per E-Mail an:
mit Angabe zur aktuellen Klasse Ihres Kindes
(Sie erhalten dann den Login-Link zur Veranstaltung per E-Mail zugesendet)
Weitere Informationen für Eltern finden Sie auf unseren Webseiten der Arbeitsagentur
https://abi.de/eltern
https://planet-beruf.de/eltern-und-erziehungsberechtigte
und der Homepage des Berufsinformationszentrums Potsdam
https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/potsdam/biz-potsdam
Ich freue mich auf Sie.
Ihre Studien- und Berufsberaterin
Frau Janine Laube
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Foto: Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler
Newsletter der Berufsberatung Jugendberufsagentur
(04.01.2022)
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei sende ich Ihnen den aktuellen Newsletter der Berufsberatung für Januar 2022 mit Informationen zu Messetagen sowie weiteren interessanten Veranstaltungen für Abiturienten/innen.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.
Freundliche Grüße
Janine Laube
Beraterin für akademische Berufe in der Jugendberufsagentur
E-Mail:
Team E-Mail:
Internet: www.arbeitsagentur.de
Besucheradresse
Jugendberufsagentur Brandenburg
Kirchhofstr. 39-42
14776 Brandenburg an der Havel
Postanschrift
Jugendberufsagentur Brandenburg an der Havel
14462 Potsdam
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Foto: Newsletter der Berufsberatung Jugendberufsagentur
Musikalischer Adventskalender: 24. Dezember
(24.12.2021)
„Panis Angelicus“ - Anne Speuser und Tom Schuchhardt (Fachbereich Musik)
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle Mitgestalter unseres „Musikalischen Adventskalenders“!!!
Wir hoffen, wir konnten Euch eine kleine Freude bereiten und wünschen Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2022!!!
Vielen lieben Dank für Deine tolle Unterstützung!
Foto: Musikalischer Adventskalender: 24. Dezember
Musikalischer Adventskalender: 23. Dezember
(23.12.2021)
"Mary did you know" - Celine Kirchner, Nele Pichelbauer, Frieda Helmstädter, Linus Müller und Victor Chemnitzer (Oberstufe)