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Skisportlager der 8b (01.12.2010)

Skisportlager der 8b - 5 Tage Schnee pur

 

Montagmorgen fuhren wir vom Parkplatz am Wiesenweg los nach Rabenberg in Sachsen, um dort unser Skisportlager zu veranstalten. Nach 6,5 Stunden Fahrt wurde unser Zusammenhalt das erste Mal geprüft, indem wir alle in den hinteren Teil des Busses mussten, um den letzten Berg herauf zu kommen und nicht rückwärts wieder herunter zu rutschen. Wir bezogen unsere 4er und 6er Zimmer. Noch am  selben Tag liehen wir unsere Skier aus und drehten die ersten Übungsrunden auf dem zugeschneiten Sportplatz. Nach dem Abendessen konnten wir noch Volleyball oder Tischtennis spielen. Uns kam es vor wie im Morgengrauen, als wir - noch vor dem Frühstück - unsere Früh-Sport-Runde drehten. Nach dem Frühstück übten wir kurz mit unseren Skiern, dann starteten wir zu unserer ersten großen Runde – ich glaube nicht, dass einer von uns Langlauf so schwer und ermüdend eingeschätzt hatte! Vor allem dachte man wegen der hügeligen Landschaft, es geht immer nur Berg auf und nie Berg ab. Als wir mittags wieder zu unseren Unterkünften kamen, waren wir ziemlich erschöpft. Doch nach dem Essen und der kleinen Mittagspause ging es noch mal in die Loipe, dieses Mal zum Glück nur eine kleine Runde. Am Spätnachmittag hatten wir dann noch ein wenig theoretische Skikunde. Abends war zum entspannenden Ausklang des Tages noch Schwimmen angesagt. Am Mittwoch fuhren wir vormittags wieder eine große Tour von 12 km. Da es in der Nacht besonders viel geschneit hatte, war der Schnee teilweise bis zu 90(!) cm hoch (gefühlt allerdings 2 m). Unsere Loipe haben wir uns abwechselnd selber gemacht. Am Nachmittag, nach einer kleinen Pause, wurde der Wettlauf um die Startnummern für den nächsten Tag absolviert. Abends stand der lang vorbereitete Fitnesstest auf dem Programm.

Am Donnerstag begann nun der Wettkampf, worin wir 2 Runden á 1,2 km fuhren. Als wir nach dem Mittag noch mal eine Staffel machen wollten kam uns ein Schneesturm in die Quere und wir konnten uns endlich mal ausruhen und chillen. Zum Ausklang sind wir abends noch ins Schwimmbad und haben uns ein wenig ausgetobt. Der Abreisetag begann ruhiger, wir konnten länger schlafen. Abfahrt war um 9 Uhr und nach fast 7 Stunden Fahrt kamen wir in Brandenburg an.

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